In dieser Version nicht mehr erhältlich
Neue Version hier
Reinkarnation:
Kommen wir mehrmals auf die Welt?
(erschienen am 02.11.2019)
Gibt es ein Leben nach dem Tod? Diese Frage beschäftigt die Menschheit
vermutlich schon seit sie existiert. Bereits der Neandertaler kannte
Begräbnisstätten, und in der Zeit des modernen Menschen haben sich
mancherlei Kulte und Religionen gebildet, die sich speziell mit dieser
Frage auseinandersetzen.
Was ist eigentlich der Tod? Erlischt mit ihm das Bewusstsein des
Menschen, das möglicherweise seinen Sitz im sterblichen Gehirn hat und
mit ihm stirbt? Oder ist das Gehirn nur Verwalter eines Bewusstseins,
das nach seinem Tod zugrunde geht, während das Bewusstsein weiterlebt?
Lange Zeit galt dieses Thema als ein naturwissenschaftliches Tabu, das
nur in den Bereich der Religion gehörte. Man kann glauben, dass eine
unsterbliche Seele den Tod überdauert, man kann daran glauben, dass die
Seele nach dem Ableben auf der Erde an einen besseren Ort gelangt, oder
dass die Bösen oder wahlweise die Gottlosen von einem strafenden Gott
in einen Ort des ewigen Schreckens geschickt werden, oder dass der
Mensch beispielsweise nach dem Tod schläft, um am Tag des Jüngsten
Gerichts wieder aufzuerstehen.
Die Naturwissenschaft geht diesen Fragen kaum nach. Sie überlässt dies
gerne der Religion, denn man kann nicht "messen", ob es ein Weiterleben
nach dem Tode gibt. Umso erstaunlicher ist es, dass wir in den letzten
Jahren immer öfter auch von naturwissenschaftlicher Seite Informationen
zu diesem Thema erhalten.
Durch neue Studien und die sogenannte Rückführung unter Hypnose scheint
der Glaube an eine Wiedergeburt (Reinkarnation) eine fundierte
Grundlage zu besitzen. Reinkarnierte scheinen sich an eines oder
mehrere Leben vor der jetzigen Existenz zu erinnern. Sind diese
Rückerinnerungen unter Hypnose aussagekräftig? Und inwieweit lassen
sich solche Erlebnisse bestätigen?
Roland M. Horn ist diesen Fragen nachgegangen und kommt zu
verblüffenden Ergebnissen.
UFOs,
Roswell und der letzte Vorhang: Jacques Vallée auf der Spur des
UFO-Phänomens
(Erschienen am 15.10.2019)
Dieses Buch stellt in erster Linie die Erkenntnisse des genialen
Querdenkers Jacques Vallée vor – einen genialsten Denker in der
UFO-Forschung.
Doch je tiefer ich in meine Recherchen eintauchte, desto klarer wurde mir, dass es noch andere äußerst
interessante „UFO-bezogene“ Themen gibt, die im deutschsprachigen Raum
kaum bekannt sind.
Die Enthüllungen zum Roswell-Fall sind
erschütternd und dürfen nicht verschwiegen werden, auch wenn sich
herausstellt, dass keine Aliens hinter dem Ereignis standen – die
Enthüllungen sind weitaus spannender und brisanter. Möglicherweise
bedarf es nicht nur einer Erklärung für das UFO-Phänomen und vielleicht
sind insbesondere die bekannten UFO-Sichtungen in den Jahren 1947 und
1948 – einschließlich Kenneth Arnolds berühmte Sichtung der „Fliegenden
Untertassen“, die das „moderne UFO-Zeitalter“ einleitete –
letztend-lich menschlichen Ursprungs.
Ebenso ist das Zeitreise-Thema weiter
aktuell. Sicher: Aus Sicht der aktuellen Wissenschaft ist ein solches
Vorhaben – wenn überhaupt – nur „eventuell theoretisch“ und unter der
Voraussetzung von Faktoren, die bis heute noch nicht entdeckt worden
sind, möglich. Im Rahmen von Keels Theorie allerdings hat die Zeit
nicht die Bedeutung, die wir ihr geben, und so wären Zeitreisen kein
Problem, und auch im Rahmen von Vallées „Kontrollhypothese“ wären sie
sicherlich ohne weiteres möglich.
Die Rolle des Okkultismus in der
UFO-Forschung könnte eine weitaus größere Konstante im UFO-Phänomen
sein, als wir uns dies vorstellen können. Und zudem hat mich die
Erkenntnis verblüfft, dass die Themen „UFOs“ und „Nahtod-Erfahrungen“
unmittelbar verbunden zu sein scheinen und wir möglicherweise einer
Antwort auf die Frage „Gibt es ein Leben nach dem Tod?“ näherkommen.
Den Schwerpunkt dieses Buches stellt
aber letztlich das Wirken des Jacques Vallée dar.
Detailliertere Informationen hier
Angriff aus dem Superspektrum: John A. Keel und
der Stein der Weisen
(Erschienen am 15.10.2019)
Im Jahr 1967 sah John A. Keel zum ersten Mal seltsame blaue Lichter
und violette Flecken. Zunächst sah er sie in den Hügeln hinter
Gallipolis, West Virginia, im frühen 1967, doch sie sollten ihn später auch auf seinen Weltreisen begleiten.
Anfangs dachte er, es läge an seinen Augen. Die Erscheinungen waren in
der Dunkelheit gerade noch so zu sehen. Sie ähnelten kleinen, glühenden
Gaswolken. Keel kletterte, begleitet von zwei Teenagern, auf einen
steilen Abhang hinauf, in der Hoffnung, bessere Sicht auf diese
merkwürdigen Lichter zu bekommen. Nun bewegten sich die violetten
Flecken um die staunenden Beobachter herum. Es waren mehr als 20 Stück.
Der Himmel war bedeckt, und zunächst dachte Keel, dass das Phänomen
möglicherweise durch Sterne verursacht wurde, die blass durch die
Wolken zu sehen waren, doch schienen die Flecken sehr nah um den Hügel
zu kreisen. Keel blinkte sie mit seiner großen Taschenlampe an, und
tatsächlich schienen diese seltsamen Lichter dem Strahl der
Taschenlampe auszuweichen. Als die Drei den Gipfel des Hügels erklommen
hatten, stellte Keel fest, dass sein Licht an den Flecken genau dort
verblieben war, wo er sie zuerst gesehen hatte. In dem Augenblick, an
dem sein Strahl den Fleck traf, jagten die Flecken über den Himmel
dahin, und einer von ihnen schoss 25 bis 30 Grad über den Himmel, bevor
er erneut stillstand. Später sah Keel die Lichter auch an anderen
Orten. Er stellte fest, dass die violetten Flecken Teil des
UFO-Phänomens waren und sie von irgendeiner Art von Intelligenz
kontrolliert werden oder dass sie in deren Besitz sind. 20 Jahre vor
Keels erster Sichtung, zwischen 21:15 Uhr und 23 Uhr in der Nacht zum
24.06.1947 wurden in Seattle, Washington, besonders auffällige violette
und hellblaue Lichter gesehen,
die am Himmel herumschwirrten. Am Tag danach hatte Kenneth Arnold seine
berühmte Sichtung, die die Ära des modernen UFO-Zeitalters einläutete.
Mit 43 Fotos und Abbildungen
Detaillierte
Informationen hier
Nur
eine Geschichte
Eine Zeitreisenovelle
(Wieder erhältlich seit 20.09.2019)
Die Novelle spielt in ferner Zukunft in Israel – im Friedensreich,
das von den biblischen Propheten vorhergesehen wurde. Allabendlich
trifft sich die vierzehnjährige Ziva mit ihrem Großvater vor dessen
Haus und lässt sich von ihm alte Geschichten erzählen. Bis sie ihn
eines Tages aufgrund seiner Verbindungen in die höchsten Kreise danach
fragt, ob er etwas über angebliche Zeitreisen weiß. Der Großvater,
Nathaniel, weiß darüber Bescheid und kennt auch die politischen
Hintergründe, die er versucht, seiner Enkelin verständlich zu erklären.
Freimaurer
im Weltraum
Von geheimen Weltraumflügen und
mehr
(Erschienen am 03.07.2019)
Verlagstext:
Schon seit Jahrzehnten wird über Anomalien auf dem Mars spekuliert,
doch erstmals liegt ein hochauflösendes Foto vor, das scheinbar einen
hellen Torbogen im marsianischen Gebiet Aram Chaos zeigt.
Eine große Anzahl von Anomalien wurde im Landegebiet des Curiosity
Rover gefunden. Wie kommt es, dass es gerade in diesem Gebiet so viele
Anomalien gibt? Wusste die NASA, dass in diesem Gebiet etwas
zu finden gab, weil es in Wirklichkeit ein zweites verborgenes
Raumfahrtprogramm gibt?
Es gibt mehr als deutliche Hinweise darauf, dass die NASA von
Freimaurern unterwandert ist. In den letzten Jahren traten vermehrt
Whistleblower auf, die von sich behaupten, im Rahmen eines geheimen
milit
ärischen Programms im Weltraum gewesen zu sein. Der Autor konnte
einige von ihnen interviewen. Nach ihren Aussagen hat das US-Militär
Kontakt mit zahlreichen Rassen von Außerirdischen und es besteht eine
Allianz mit diesen Rassen.
Schon aus der Zeit vor der Gründung der NASA liegen deutliche
Hinweise auf eine hochentwickelte geheime Technologie vor, die durchaus
zur Durchführung geheimer Weltraummissionen hätte führen können. Die
Spuren dieser Hochtechnologie lassen sich nicht nur in die Zeit des
Nationalsozialismus zurückverfolgen, sondern über die
Thule-Gesellschaft zurück bis ins Preußen des 19. Jahrhunderts!
Wird aus dieser Gesellschaft heraus die Menschheit manipuliert, um
einem gewissen dunklen Zweck zu dienen? Und stehen Humanoide in Kontakt
mit einer dunklen überirdischen Macht, die seit uralten Zeiten die
Menschen manipuliert und Experimente mit ihnen durchführt?
Hitler -
UFOs - Okkultismus: Die unheilvolle Verbindung
(erschienen am 01.06.2019)
Verlagstext:
Wir sind nicht allein auf dieser Erde. Außer uns existiert eine
okkulte Macht, die von jeher verantwortlich ist für eine große Zahl der
UFO-Sichtungen und die Entstehung von Kulten, die sich z. T. um UFOs
und angebliche Außerirdische drehen, aber auch für Kulte anderer Art.
Kulte sind in der Regel irrational, irgendjemand oder irgendetwas wird
angebetet, und eine Gesellschaft bildet sich um diesen Fokus.
Okkultismus wird generell als etwas Negatives gesehen, und einige
religiöse Zeitgenossen sehen hier den Satan und seine Dämonen wirken,
während andere hier eine unbestimmte, unheimliche dunkle Kraft wirken
sehen. Zu diesen Kulten gehören auch die Ariosophie und der aus ihr
hervorgegangene Hitlerismus. Diese okkulte Macht ist weiter
verantwortlich für die Entstehung der NWO, die ihrerseits wieder Hitler
und andere Persönlichkeiten beeinflusst. So sind die Komponenten
„Hitler“, „UFOs“ und „Okkultismus“ Teile einer unheilvollen Verbindung…
(Neu
durchgesehene und verschlankte Version von "UFO, Okkultismus und
Mysterien - Heute und im dritten Reich")
(In dieser Version nicht mehr erhältlich.
Neue Version hier)
Jacques
Vallée & Die Blutspur von Roswell und der letzte Vorhang
- UFOs und der Finale
Countdown -
(erschienen am 10.05.2019)
Verlagstext
/ Aus dem Vorwort von Marius Kettmann:
Jacques F. Vallée, einer der bekanntesten UFO-Forscher in den USA,
gilt als genialer Querdenker. Leider sind die Thesen des Astrophysikers
im deutschsprachigen Raum vollkommen unterrepräsentiert. Über ihn
und seine Thesen gibt es weit mehr zu sagen als in den wenigen seiner
Bücher, die ins Deutsche übersetzt worden sind, zu entnehmen ist.
Jacques Vallée stellt zahlreiche Argumente in den Raum, die
nahelegen, dass die Annahme UFOs seien materielle außerirdische
Raumschiffe,
schlicht zu einfach und die These, dass es in Wirklichkeit gar
keine UFOs gibt, schon gar nicht zu halten ist.
Die Arbeiten Jacques Vallées und seine interessantesten aus
eigenen Recherchen entstandenen Ansichten zum Wesen von UFO-Kulten
und den Tierverstümmelungen, stellen den Kern des Buches. Es gibt aber
noch andere Schwerpunkte: Die Enthüllungen zum Roswell-Fall sind
erschütternd und dürfen nicht verschwiegen werden, auch wenn sich
herausstellt, dass keine Aliens hinter dem Ereignis standen – die
Enthüllungen sind weitaus spannender und brisanter: Allem Anschein nach
basiert die Legende vom UFO-Absturz bei Roswell auf Experimenten
inklusive Menschenversuchen, auch an behinderten Menschen, die in der
Nachkriegszeit durchgeführt wurden.Möglicherweise bedarf es nicht nur
einer Erklärung für das UFO-Phänomen, und vielleicht sind insbesondere
die bekannten UFO-Sichtungen aus den Jahren 1947 und 1948 –
einschließlich Kenneth Arnolds berühmter Sichtung der „Fliegenden
Untertassen“, die das „moderne UFO-Zeitalter“ einleitete – letztendlich
auf geheime Experimente zurückzuführen.Und letztlich ist die Erkenntnis
verblüffend, dass die Themen „UFOs“ und „Nahtod-Erfahrungen“
unmittelbar miteinander verbunden zu sein scheinen und wir
möglicherweise einer Antwort auf die Frage nach dem „Leben nach dem
Tod“ näherkommen.
(In dieser Form nicht mehr erhältlich. Neue Version hier)
Angriff aus dem Superspektrum: John
A. Keel und der andere Blick auf das UFO-Phänomen
(Erschienen am 21.02.2019)
Verlagstext / Aus dem Vorwort von
Marius Kettmann:
Ein amerikanischer
Journalist, der durch seine Forschungen Wesen und Phänomene wie den
Mothman und die Men in Black bekannt machte, ist John A. Keel. Mit
seinen Forschungen und Publikationen brachte er neue Impulse in die
UFO-Forschung. In seinem Buch „Our Haunted Planet“ (1971) entwickelte
er die Theorie der „Ultrairdischen“ (als Gegenpart zur Theorie der
Außerirdischen). Diese Besucher waren demnach keine wirklichen
Außerirdischen. Keel selbst bezeichnete sie als „eine [Art]
Kraft“. Mit seinem Buch „The Eighth Tower“ (1975) verfeinerte er die
Theorie der „Ultrairdischen“ und beschrieb genauer deren Wirken. In
„The Mothman Prophecies“ beschäftigte er sich mit den rätselhaften
Vorfällen in Point Pleasant, West Virginia, in denen zwischen 1966 und
1967 neben UFOs und Prophetie-Fällen vor allem auch Men in Black und
Mothman-Sichtungen verzeichnet wurden. Der tragische Einsturz der
Silver Bridge, der 46 Menschen das Leben kostete, machte diese
Geschehnisse weltberühmt. Im Zuge der Verfilmung (mit zum Teil stark
abgewandelter Geschichte) der Geschehnisse im Jahr 2002 mit Richard
Gere erschien unter dem Titel „The Mothman Prophecies – Tödliche
Visionen“ das Buch (als einziges Werk von John A. Keel) auch in
deutscher Sprache. Diesem außergewöhnlichen Menschen ist die
vorliegende Arbeit von Roland M. Horn nicht nur gewidmet, sondern sie
geht auch tief in dessen Theoriegebilde ein. Doch Roland M. Horn geht
weiter, macht sich eigene Gedanken und entwickelt das Konzept Keels
weiter.
(In dieser Form nicht mehr erhältlich. Neue Version hier
Reinkarnation
- Das Rätsel der Wiedergeburt
(Erschienen am 21.02.2019)
Verlagstext:
Gibt es ein Leben nach dem Tod? Diese Frage beschäftigt die
Menschheit vermutlich schon seit sie existiert. Bereits der
Neandertaler kannte Begräbnisstätten, und in der Zeit des modernen
Menschen haben sich mancherlei Kulte und Religionen gebildet, die sich
speziell mit dieser Frage auseinandersetzen.
Was ist eigentlich der Tod? Erlischt mit ihm das Bewusstsein des
Menschen, das möglicherweise seinen Sitz im sterblichen Gehirn hat und
mit ihm stirbt? Oder ist das Gehirn nur Verwalter eines Bewusstseins,
das nach seinem Tod zugrunde geht, während das Bewusstsein weiterlebt?
Lange Zeit galt dieses Thema als ein naturwissenschaftliches Tabu, das
nur in den Bereich der Religion gehörte. Man kann glauben, dass eine
unsterbliche Seele den Tod überdauert, man kann daran glauben, dass die
Seele nach dem Ableben auf der Erde an einen besseren Ort gelangt, oder
dass die Bösen oder wahlweise die Gottlosen von einem strafenden Gott
in einen Ort des ewigen Schreckens geschickt werden, oder dass der
Mensch beispielsweise nach dem Tod schläft, um am Tag des Jüngsten
Gerichts wieder aufzuerstehen.
Die Naturwissenschaft geht diesen Fragen kaum nach. Sie überlässt dies
gerne der Religion, denn man kann nicht "messen", ob es ein Weiterleben
nach dem Tode gibt. Umso erstaunlicher ist es, dass wir in den letzten
Jahren immer öfter auch von naturwissenschaftlicher Seite Informationen
zu diesem Thema erhalten.
Durch neue Studien und die sogenannte Rückführung unter Hypnose scheint
der Glaube an eine Wiedergeburt (Reinkarnation) eine fundierte
Grundlage zu besitzen. Reinkarnierte scheinen sich an eines oder
mehrere Leben vor der jetzigen Existenz zu erinnern. Sind diese
Rückerinnerungen unter Hypnose aussagekräftig? Und inwieweit lassen
sich solche Erlebnisse bestätigen?
Roland M. Horn veröffentlicht in diesem Buch bisher kaum bekannte
Berichte, legt stichhaltige Indizien von Reinkarnierten vor und zeigt
logisch unwiderlegbare Zusammenhänge auf.
(Überarbeitete Version von
"Reinkarnation - Kommen wir mehrmals auf die Welt?")
In dieser Form nicht mehr erhältlich. Neue Version hier
Rätselhafter
Mars
Marsgesicht
reloaded
(Erschienen am 24.10.2017)
Verlagstext / Aus dem Vorwort
von Bernhard Beier:
Rätselhafter Mars! Bereits seit Jahrhunderten stellt sich uns
Menschen die Frage, ob es auf dem so genannten „Roten Planeten“ Leben -
mithin intelligentes, dem unseren vergleichbares Leben - gab oder
womöglich noch immer gibt. Spätestens seit dem Beginn der irdischen
Weltraumfahrt, speziell der unbemannten Marsmissionen der USA, liegt
nun eine stetig wachsende Zahl von Indizien und Evidenzen dafür vor,
dass eine derartige Annahme nicht mehr von der Hand zu weisen ist.
Obwohl dies von offizieller Seite, d.h. seitens der zuständigen
Behörden und der Wissenschafts-Orthodoxie nach wie vor hartnäckig
bestritten wird, lassen sich vielfältige, vor allem von der NASA
unbeabsichtigt dokumentierte und veröffentlichte Anomalien in immer
mehr Fällen nicht mehr ohne weiteres als fehlinterpretierte Launen der
Natur erklären. Die Vermutung, dass wir es bei nicht wenigen von ihnen
mit groß- und kleinmaßstäblichen Überresten künstlich geschaffener
Strukturen zu tun haben, über deren Herkunft und Alter wir derzeit
freilich nur spekulieren können, gewinnt zunehmend an Gewicht.
In dieser Form nicht mehr erhältlich. Neue Version hier
Nur eine
Geschichte
Eine Zeitreisenovelle
(Die ursprüngliche bisher unveröffentliche Version)
(Erschienen am 17.10.2017)
Die Novelle spielt in ferner Zukunft in Israel – im Friedensreich,
das von den biblischen Propheten vorhergesehen wurde. Allabendlich
trifft sich die vierzehnjährige Ziva mit ihrem Großvater vor dessen
Haus und lässt sich von ihm alte Geschichten erzählen. Bis sie ihn
eines Tages aufgrund seiner Verbindungen in die höchsten Kreise danach
fragt, ob er etwas über angebliche Zeitreisen weiß. Der Großvater,
Nathaniel, weiß darüber Bescheid und kennt auch die politischen
Hintergründe, die er versucht, seiner Enkelin verständlich zu erklären.
UFOs, Okkultismus und Mysterien - Heute und im Dritten Reich
(erschienen am 08.12.2016)
Wenn wir von
„UFOs“ hören, so meinen wir gewöhnlich, dass mit diesem Begriff
angebliche Raumschiffe außerirdischer Besucher gemeint sind. Die
meisten lachen über diesen Gedanken, andere halten dies durchaus für
denkbar und wieder andere sind von der Idee so begeistert, dass sie
regelrechte Kulte ausüben.
Kulte sind in
der Regel irrational, irgendjemand, oder irgendetwas wird angebetet,
eine Gesellschaft bildet sich um diesen Fokus. Okkultismus wird
generell als etwas Negatives gesehen. Einige religiöse Zeitgenossen
sehen hier den Satan und seine Dämonen wirken, andere sehen eine
unbestimmte unheimliche dunkle Kraft. Und diese Kraft spielte auch im
III. Reich eine entscheidende Rolle...
(In dieser Form nicht mehr erhälrlich. Neue Version hier.)
Hitler -
UFOs - Okkultismus: Die unheilvolle Verbindung
(erschienen
am 15.08.2016)
Wenn
wir von „UFOs“ hören, so meinen wir gewöhnlich, dass mit diesem Begriff
angebliche Raumschiffe außerirdischer Besucher gemeint sind. Die
meisten lachen über diesen Gedanken, andere halten dies durchaus für
denkbar und wieder andere sind von der Idee so begeistert, dass sie
regelrechte Kulte ausüben.
Kulte sind in der Regel irrational,
irgendjemand, oder irgendetwas wird angebetet, eine Gesellschaft bildet
sich um diesen Fokus. Okkultismus wird generell als etwas Negatives
gesehen. Einige religiöse Zeitgenossen sehen hier den Satan und seine
Dämonen wirken, andere sehen eine unbestimmte unheimliche dunkle Kraft.
Bei dem Begriff Okkultismus wird an Übersinnliches, Mystisches und
Esoterisches gedacht. Manche denken bei dem Begriff „Okkultismus“ an
verborgenes, latentes Wissen, das die Menschheit – oder ein Teil von
ihr – einst besessen hat. Andere wiederum setzten „Okkultismus“ mehr
oder weniger mit Parapsychologie gleich, bei der es um Phänomene wie
Telepathie, Levitation und Telekinese geht.
Adolf Hitler war ein Diktator, der
Schlimmes über Deutschland gebracht hat: ein skrupelloser Politiker,
der das Land und große Teile Europas ins Verderben stürzte, den Zweiten
Weltkrieg entfachte und über sechs Millionen Menschen – die meisten
davon jüdischer Herkunft – auf grausame Weise ermordete und dabei nicht
vor der Verwendung von Gaskammern zurückschreckte.
Das sind nun vier scheinbar
verschiedene Themen:
Das UFO-Phänomen
Die Kulte- und Sektenproblematik
Der Okkultismus und
Adolf Hitler und sein „3. Reich“.
Diese vier Themen gehören jedoch in
Wirklichkeit zusammen...
Jetzt in verschlankter Version erhältlich
Nur eine Geschichte
Eine
Zeitreisenovelle zusammen mit Daniela Mattes
(erschienen
am 15.08.2016)
Inhaltsbeschreibung:
Die Novelle spielt im Jahr 2263 in Israel – im
Friedensreich, das von den biblischen Propheten vorhergesehen wurde.
Allabendlich trifft sich die vierzehnjährige Ziva mit ihrem Großvater
vor dessen Haus und lässt sich von ihm
alte Geschichten erzählen. Bis sie ihn eines Tages aufgrund seiner
Verbindungen in die höchsten Kreise danach fragt, ob er etwas über
angebliche Zeitreisen weiß. Der Großvater, Nathaniel, weiß darüber
Bescheid und kennt auch die politischen Hintergründe, die er versucht,
seiner Enkelin verständlich zu erklären.
UFOs - The Final Countdown
Jacques
Vallée, die Blutspur von Roswell und das letzte Geheimnis
(erschienen am 11.08.2016)
Beschreibung:
Jacques F. Vallée, einer der bekanntesten UFO-Forscher in den USA,
gilt als genialer Querdenker. Leider sind die Thesen des Astrophysikers
im deutschsprachigen Raum vollkommen unterrepräsentiert. Über ihn und
seine Thesen gibt es weit mehr zu sagen als in den wenigen seiner
Bücher, die ins Deutsche übersetzt worden sind, zu entnehmen ist.
Jacques Vallée stellt zahlreiche Argumente in den Raum, die nahelegen,
dass die Annahme UFOs seien materielle außerirdische Raumschiffe,
schlicht zu einfach und die These, dass es in Wirklichkeit gar keine
UFOs gibt, schon gar nicht zu halten ist. Die Arbeiten Jacques Vallées
und seine interessantesten aus eigenen Recherchen entstandenen
Ansichten zum Wesen von UFO-Kulten und den Tierverstümmelungen, stellen
den Kern des Buches. Es gibt aber noch andere Schwerpunkte: Die
Enthüllungen zum Roswell-Fall sind erschütternd und dürfen nicht
verschwiegen werden, auch wenn sich herausstellt, dass keine Aliens
hinter dem Ereignis standen – die Enthüllungen sind weitaus spannender
und brisanter: Allem Anschein nach basiert die Legende vom UFO-Absturz
bei Roswell auf Experimenten inklusive Menschenversuchen, auch an
behinderten Menschen, die in der Nachkriegszeit durchgeführt wurden.
Möglicherweise bedarf es nicht nur einer Erklärung für das
UFO-Phänomen, und vielleicht sind insbesondere die bekannten
UFO-Sichtungen aus den Jahren 1947 und 1948 – einschließlich Kenneth
Arnolds berühmter Sichtung der „Fliegenden Untertassen“, die das
„moderne UFO-Zeitalter“ einleitete – letztendlich auf geheime
Experimente zurückzuführen. Und letztlich ist die Erkenntnis
verblüffend, dass die Themen „UFOs“ und „Nahtod-Erfahrungen“
unmittelbar miteinander verbunden zu sein scheinen und wir
möglicherweise einer Antwort auf die Frage nach dem „Leben nach dem
Tod“ näherkommen.
Neue Version hier
John A.
Keel und der Stein der Weisen
Auf dem Weg zur Lösung des UFO-Phänomens
(erschienen am 11.08.2016)
Inhaltsbeschreibung:
Ein amerikanischer Journalist, der durch seine Forschungen Wesen und
Phänomene wie den Mothman und die Men in Black bekannt machte, ist John
A. Keel. Mit seinen Forschungen und Publikationen brachte er neue Impulse in die UFO-Forschung. In
seinem Buch „Our Haunted Planet“ (1971) entwickelte er die Theorie der
„Ultrairdischen“ (als Gegenpart zur Theorie der Außerirdischen). Diese
Besucher waren demnach keine wirklichen Außerirdischen. Keel selbst
bezeichnete sie als „eine [Art] Kraft“. Mit seinem Buch „The Eighth
Tower“ (1975) verfeinerte er die Theorie der „Ultrairdischen“ und
beschrieb genauer deren Wirken. In „The Mothman Prophecies“
beschäftigte er sich mit den rätselhaften Vorfällen in Point Pleasant,
West Virginia, in denen zwischen 1966 und 1967 neben UFOs und
Prophetie-Fällen vor allem auch Men in Black und Mothman Sichtungen
verzeichnet wurden. Der tragische Einsturz der Silver Bridge, der 46
Menschen das Leben kostete, machte diese Geschehnisse weltberühmt. Im
Zuge der Verfilmung (mit zum Teil stark abgewandelter Geschichte) der
Geschehnisse im Jahr 2002 mit Richard Gere erschien unter dem Titel
„The Mothman Prophecies – Tödliche Visionen“ das Buch (als einziges
Werk von John A. Keel) auch in deutscher Sprache.
Diesem außergewöhnlichen Menschen ist die vorliegende Arbeit von Roland
M. Horn nicht nur gewidmet, sondern sie geht auch tief in dessen
Theoriegebilde ein. Doch Roland M. Horn geht weiter, macht sich eigene
Gedanken und entwickelt das Konzept Keels weiter.
Menschheitsrätsel
Von Atlantis bis zum Sirius
(erschienen am 11.08.2016)
Inhaltsbeschreibung:
In den vergangenen Jahrzehnten wurde viel von "Phänomenen",
"Mysterien" oder "Weltenrätseln" gesprochen. Bereits seit Jahrhunderten
wird die Welt von Spukerscheinungen heimgesucht, und seit jeher fragt
sich der Mensch, ob es ein Weiterleben nach dem Tod gibt und ob die
Seele eine gewisse Zeit nach dem Tod wieder auf die Erde zurückkehren
müsse. Schließlich lehren alle östlichen Religionen die Reinkarnation,
und auch im Westen werden die Anhänger dieser Idee immer zahlreicher.
Seit Plato die Behauptung aufstellte, dass es in unserer Vorzeit im
Atlantischen Ozean eine Insel namens "Atlantis" gegeben habe, die eine
hoch entwickelte Kultur beherbergt habe und die "im Verlauf eines
schlimmen Tages und einer schlimmen Nacht untergegangen" sei, rätselt
man, ob etwas derartiges tatsächlich möglich gewesen sein könnte. In
unserer heutigen von Wissenschaft und Technik geprägten Welt stellt man
oft andere Rätsel in den Vordergrund. Sind die merkwürdigen "UFOs", die
immer wieder gesehen werden, Hirngespinste oder Besucher vom anderen
Stern? Was hat es mit dem Bermuda-Dreieck auf sich, einer Region
östlich der USA, in der Schiffe und Flugzeuge spurlos verschwunden sein
sollen? Wurden in unserer jüngsten Vergangenheit sensationelle
Experimente mit der Zeit durchgeführt, wie es die Legenden um das
"Philadelphia-Experiment" und das "Montauk-Projekt" behaupten? Und auch
unsere ferne Vergangenheit fasziniert nicht weniger. Wer hat die
Pyramiden erbaut und warum? Wann entstanden diese Monumentalbauwerke?
Gibt es tatsächlich Hinweise auf technologische Errungenschaften in der
Steinzeit? Und wieso war der unsichtbare Begleitstern des Fixstern
Sirius das wichtigste Kultobjekt eines Bauervolkes im afrikanischen
Mali? Im vorliegenden Buch wird jedes dieser Themen behandelt und
analysiert. Es soll der Versuch unternommen werden, die Spreu vom
Weizen zu trennen, um zu sehen, wo tatsächlich Rätsel bestehen und wo
diese aufgelöst werden können.
Reinkarnation
Kommen
wir mehrmals auf die Welt?
(erschienen am 11. August
2016)
Inhaltsbeschreibung:
Gibt es ein Leben nach dem Tod? Diese Frage beschäftigt die Menschheit
vermutlich schon seit sie existiert. Bereits der Neandertaler kannte
Begräbnisstätten, und in der Zeit des modernen Menschen haben sich
mancherlei Kulte und Religionen gebildet, die sich speziell mit dieser
Frage auseinandersetzen. Was ist eigentlich der Tod? Erlischt mit ihm
das Bewusstsein des Menschen, das möglicherweise seinen Sitz im
sterblichen Gehirn hat und mit ihm stirbt? Oder ist das Gehirn nur
Verwalter eines Bewusstseins, das nach seinem Tod zugrunde geht,
während das Bewusstsein weiterlebt? Lange Zeit galt dieses Thema als
ein naturwissenschaftliches Tabu, das nur in den Bereich der Religion
gehörte. Man kann glauben, dass eine unsterbliche Seele den Tod
überdauert, man kann daran glauben, dass die Seele nach dem Ableben auf
der Erde an einen besseren Ort gelangt, oder dass die Bösen oder
wahlweise die Gottlosen von einem strafenden Gott in einen Ort des
ewigen Schreckens geschickt werden, oder dass der Mensch beispielsweise
nach dem Tod schläft, um am Tag des Jüngsten Gerichts wieder
aufzuerstehen. Die Naturwissenschaft geht diesen Fragen kaum nach. Sie
überlässt dies gerne der Religion, denn man kann nicht messen, ob es
ein Weiterleben nach dem Tode gibt. Umso erstaunlicher ist es, dass wir
in den letzten Jahren immer öfter auch von naturwissenschaftlicher
Seite Informationen zu diesem Thema erhalten. Durch neue Studien und
die sogenannte Rückführung unter Hypnose scheint der Glaube an eine
Wiedergeburt (Reinkarnation) eine fundierte Grundlage zu besitzen.
Reinkarnierte scheinen sich an eines oder mehrere Leben vor der
jetzigen Existenz zu erinnern. Sind diese Rückerinnerungen unter
Hypnose aussagekräftig? Und inwieweit lassen sich solche Erlebnisse
bestätigen? Roland M. Horn veröffentlicht in diesem Buch bisher kaum
bekannte Berichte, legt stichhaltige Indizien von Reinkarnierten vor
und zeigt logisch unwiderlegbare Zusammenhänge auf.
UFOs - The Final Countdown
Über
Jacques Vallée, die Blutspur von Roswell und das letzte Geheimnis
(erschienen im Dezember 2014)
Verlagstext:
Jacques F. Vallée, einer der bekanntesten UFO-Forscher in den USA,
gilt als genialer Querdenker. Leider sind die Thesen des Astrophysikers
im deutschsprachigen Raum vollkommen unterrepräsentiert. Über ihn und
seine Thesen gibt es weit mehr zu sagen als in den wenigen seiner
Bücher, die ins Deutsche übersetzt worden sind, zu entnehmen ist.
Jacques Vallée stellt zahlreiche Argumente in den Raum, die
nahelegen, dass die Annahme UFOs seien materielle außerirdische
Raumschiffe, schlicht zu einfach und die These, dass es in Wirklichkeit
gar keine UFOs gibt, schon gar nicht zu halten ist.
Die Arbeiten Jacques Vallées und seine interessantesten aus eigenen
Recherchen entstandenen Ansichten zum Wesen von UFO-Kulten und den
Tierverstümmelungen, stellen den Kern des Buches.
Es gibt aber noch andere Schwerpunkte:
Die Enthüllungen zum Roswell-Fall sind erschütternd und dürfen
nicht verschwiegen werden, auch wenn sich herausstellt, dass keine
Aliens hinter dem Ereignis standen – die Enthüllungen sind weitaus
spannender und brisanter: Allem Anschein nach basiert die Legende vom
UFO-Absturz bei Roswell auf Experimenten inklusive Menschenversuchen,
auch an behinderten Menschen, die in der Nachkriegszeit durchgeführt
wurden.
Möglicherweise bedarf es nicht nur einer Erklärung für das
UFO-Phänomen, und vielleicht sind insbesondere die bekannten
UFO-Sichtungen aus den Jahren 1947 und 1948 – einschließlich Kenneth
Arnolds berühmter Sichtung der „Fliegenden Untertassen“, die das
„moderne UFO-Zeitalter“ einleitete – letztendlich auf geheime
Experimente zurückzuführen.
Ebenso ist das Zeitreise-Thema weiter aktuell. Sicher: Aus Sicht
der aktuellen Wissenschaft ist ein solches Vorhaben – wenn überhaupt –
nur „eventuell theoretisch“ und unter der Voraussetzung von Faktoren,
die bis heute noch nicht gegeben sind, möglich. Im Rahmen von Vallées
„Kontrollhypothese“ und der Hypothese des Journalisten John A. Keel,
die in diesem Buch ebenfalls Erwähnung findet, wären sie aber
sicherlich ohne weiteres möglich.
Die Rolle des Okkultismus innerhalb der UFO-Forschung spielt eine
weitaus größere Konstante im UFO-Phänomen, als wir uns dies vorstellen
können.
Und letztlich ist die Erkenntnis verblüffend, dass die Themen
„UFOs“ und „Nahtod-Erfahrungen“ unmittelbar miteinander verbunden zu
sein scheinen und wir möglicherweise einer Antwort auf die Frage nach
dem „Leben nach dem Tod“ näherkommen.
Letztlich bleibt aber das Wirken des Jacques Vallée der größte
Schwerpunkt dieses Buches. Auch zu den anderen Themen werden
selbstverständlich – soweit möglich – Vallées spezifische Ansichten
berücksichtigt.
Aufgrund seiner Schwerpunkte ist dieses Buch nicht nur für am
UFO-Thema Interessierte aufschlussreich.
Rezension
Neue Version erhältlich!
Reinkarnation – Kommen wir mehrmals auf
die Welt?
(erschienen im Dezember 2013)
Verlagstext:
Gibt es ein Leben nach dem Tod? Diese Frage beschäftigt die
Menschheit vermutlich schon seit sie existiert. Bereits der
Neandertaler kannte Begräbnisstätten, und in der Zeit des modernen
Menschen haben sich mancherlei Kulte und Religionen gebildet, die sich
speziell mit dieser Frage auseinandersetzen.
Was ist eigentlich der Tod? Erlischt mit ihm das Bewusstsein des
Menschen, das möglicherweise seinen Sitz im sterblichen Gehirn hat und
mit ihm zugrunde geht? Oder ist das Gehirn nur Verwalter eines
Bewusstseins, das nach seinem Tod zugrunde geht, während das
Bewusstsein weiterlebt? Lange Zeit galt dieses Thema als ein
naturwissenschaftliches Tabu, das nur in den Bereich der Religion
gehört. Man kann glauben, dass eine unsterbliche Seele den Tod
überdauert, man kann daran glauben, dass die Seele nach dem Ableben auf
der Erde in einen besseren Ort gelangt, oder dass die Bösen oder
wahlweise die Gottlosen von einem strafenden Gott in einen Ort des
ewigen Schreckens geschickt werden, oder dass der Mensch beispielsweise
nach dem Tod schläft, um am Tag des jüngsten Gerichts wieder
aufzuerstehen.
Die Naturwissenschaft geht diesen Fragen kaum nach. Sie überlässt
die Frage gerne der Religion, denn man kann nicht messen, ob es ein
Weiterleben nach dem Tode gibt. Umso erstaunlicher ist es, dass wir in
den letzten Jahren immer öfter auch von naturwissenschaftlicher Seite
Informationen zu diesem Thema erhalten.
Durch neue Studien und die sogenannte Rückführung unter Hypnose
scheint der Glaube an eine Wiedergeburt (Reinkarnation) eine fundierte
Grundlage zu besitzen. Reinkarnierte scheinen sich an eines oder
mehrere Leben vor der jetzigen Existenz zu erinnern. Sind diese
Rückerinnerungen unter Hypnose aussagekräftig? Und in wie weit lassen
sich solche Erlebnisse bestätigen?
Roland M. Horn veröffentlicht in diesem Buch bisher kaum bekannte
Berichte, legt stichhaltige Indizien von Reinkarnierten vor und zeigt
logisch unwiderlegbare Zusammenhänge auf.
John A. Keel und der Stein der Weisen
Auf dem Weg zur Lösung
des UFO-Phänomens
(erschienen im Juni 2013)
Verlagstext
/ Aus dem Vorwort von Marius Kettmann:
Die UFO-Forschung ist relativ komplex. Neben den
ungeklärten Fällen und der Suche nach des Rätsels Lösung ist eine
Lagerbildung zu erleben. Die Untersucher sind sich entweder darüber
einig, das hinter den nach der Untersuchung zurückbleibenden UFO-Fällen
ein bisher unbekanntes, aber intelligentes und exotisches Phänomen
steckt, oder aber, dass alle diese unidentifizierten Objekte nur
deshalb ungeklärt seien, weil die Zeugen lügen oder aber falsche, bzw.
ungenaue Angaben machen würden. Dazwischen gibt es fast nichts.
Ein amerikanischer Journalist, der durch seine Forschungen Wesen und
Phänomene wie den Mothman und die Men in Black
bekannt machte, ist John A. Keel. Mit seinen Forschungen und
Publikationen brachte er neue Impulse in die UFO-Forschung. In seinem
Buch „Our Haunted Planet“ (1971) entwickelte er die Theorie
der „Ultrairdischen“ (als Gegenpart zur Theorie der Außerirdischen).
Diese Besucher waren demnach keine wirklichen Außerirdischen. Keel
selbst bezeichnete sie als „eine [Art] Kraft“. Mit seinem Buch „The
Eighth Tower“ (1975) verfeinerte er die Theorie der „Ultrairdischen“
und beschrieb genauer deren Wirken. In „The Mothman Prophecies“
beschäftigte er sich mit den rätselhaften Vorfällen in Point Pleasant,
West Virginia, in denen zwischen 1966 und 1967 neben UFOs und
Prophetie-Fällen vor allem auch Men in Black und Mothman
Sichtungen verzeichnet wurden. Der tragische Einsturz der Silver
Bridge, der 46 Menschen das Leben kostete, machte diese Geschehnisse
weltberühmt. Im Zuge der Verfilmung (mit zum Teil stark abgewandelter
Geschichte) der Geschehnisse im Jahr 2002 mit Richard Gere erschien
unter dem Titel „The Mothman Prophecies – Tödliche Visionen“, das Buch
(als einziges Werk von John A. Keel) auch in deutscher Sprache.
Diesem außergewöhnlichem Menschen ist die vorliegende Arbeit von
Roland M. Horn nicht nur gewidmet, sondern sie geht auch tief in dessen
Theoriegebilde ein. Doch Roland M. Horn geht weiter, macht sich eigene
Gedanken und entwickelt das Konzept Keels weiter.
Der
letzte Atlanter
Meine erste Novelle in
Zusammenarbeit mit Daniela Mattes
(erschienen im April 2013)
Verlagstext:
Ein Schiffbrüchiger wird in Afrika angespült und von einem
Eingeborenenstamm aufgenommen und gepflegt. Dabei erzählt der Verletzte
dem Schamanen eine unglaubliche Geschichte. Denn der Mann stammt aus
Atlantis und hat den Untergang der Insel überlebt. Doch er hütet noch
ein weit schrecklicheres Geheimnis...
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für 9,80 € vorläufig ohne Versandkosten (Zahlungsarten bitte hier
erfragen)
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Rezensionen
Menschheitsrätsel
(ebook)
Von Atlantis bis zum Sirius
(erschienen im Herbst 2011)
Beschreibung
der Redaktion:
In den vergangenen Jahrzehnten wurde viel von „Phänomenen“,
„Mysterien“ oder „Weltenrätseln“ gesprochen. Bereits seit Jahrhunderten
wird die Welt von Spukerscheinungen heimgesucht, und seit jeher fragt
sich der Mensch, ob es ein Weiterleben nach dem Tod gibt und ob die
Seele eine gewisse Zeit nach dem Tod wieder auf die Erde zurückkehren
müsse. Schließlich lehren alle östlichen Religionen die Reinkarnation
(Seelenwanderung), und auch im Westen werden die Anhänger dieser Idee
immer zahlreicher.
Seit Plato die Behauptung aufstellte, dass es in unserer Vorzeit im
Atlantischen Ozean eine Insel namens „Atlantis“ gegeben habe, die eine
hoch entwickelte Kultur beherbergt habe und die „im Verlauf eines
schlimmen Tages und einer schlimmen Nacht untergegangen“ sei, rätselt
man, ob etwas derartiges tatsächlich möglich gewesen sein könnte.
Okkultisten und Theosophen reden sogar von einem zweiten versunkenen
Kontinent – Mu oder Lemuria –, der einst sich im Pazifik gelegen haben
soll.
In unserer heutigen von Wissenschaft und Technik geprägten Welt
stellt man oft andere Rätsel in den Vordergrund. Sind die merkwürdigen
„UFOs“, die immer wieder gesehen werden, Hirngespinste oder Besucher
vom anderen Stern? Was hat es mit dem Bermuda-Dreieck auf sich, einer
Region östlich der USA, in der Schiffe und Flugzeuge spurlos
verschwunden sein sollen? Wurden in unserer jüngsten Vergangenheit
sensationelle Experimente mit der Zeit durchgeführt, wie es die
Legenden um das „Philadelphia-Experiment“ und das „Montauk-Projekt“
behaupten?
Und auch unsere ferne Vergangenheit fasziniert nicht weniger. Wer
hat die Pyramiden erbaut und warum? Wann entstanden diese
Monumentalbauwerke? Gibt es tatsächlich Hinweise auf technologische
Errungenschaften in der Steinzeit? Und wieso war der unsichtbare
Begleitstern des Fixstern Sirius das wichtigste Kultobjekt eines
Bauervolkes im afrikanischen Mali?
Im vorliegenden Buch wird jedes dieser Themata behandelt und
analysiert. Es soll der Versuch unternommen werden, die Spreu vom
Weizen zu trennen, um zu sehen, wo tatsächlich Rätsel bestehen und wo
diese (zumindest zu einem großen Teil) aufgelöst werden können.
Reinkarnation:
Kommen wir mehrmals auf die
Welt?
(erschienen
im März 2011)
Verlagstext:
Gibt es ein Leben nach dem Tod?
Diese Frage beschäftigt die Menschheit vermutlich schon, seit sie
existiert. Bereits der Neandertaler kannte Begräbnisstätten, und in der
Zeit des modernen Menschen haben sich mancherlei Kulte und Religionen
gebildet, die sich speziell mit dieser Frage auseinandersetzen. Was ist
eigentlich der Tod? Erlischt mit ihm das Bewusstsein des Menschen, das
möglicherweise seinen Sitz im sterblichen Gehirn hat und mit ihm
zugrunde geht? Oder ist das Gehirn nur "Verwalter" eines Bewusstseins,
das nach seinem Tod zugrunde geht, während das Bewusstsein weiterlebt?
Lange Zeit galt dieses Thema als ein naturwissenschaftliches Tabu, das
nur in den Bereich der Religion gehört. Man kann glauben, dass eine
unsterbliche Seele den Tod überdauert, man kann daran glauben, dass die Seele
nach dem Ableben auf der Erde in einen "besseren Ort" gelangt, oder
dass die "Bösen" oder wahlweise die "Gottlosen" von einem strafenden
Gott in einen Ort des ewigen Schreckens geschickt werden, oder dass der
Mensch beispielsweise nach dem Tod "schläft", um am Tag des jüngsten
Gerichts wieder aufzuerstehen.
Die Naturwissenschaft geht das nichts an. Sie überlässt die Frage
gerne der Religion, denn sie selbst kann nicht "messen", ob es ein
Weiterleben nach dem Tod gibt.
Umso erstaunlicher ist es, dass wir in den letzten Jahren immer
öfter auch von naturwissenschaftlicher Seite Informationen zu diesem
Thema erhalten. Roland M. Horn veröffentlicht in diesem Buch bisher
noch kaum bekannte Berichte, legt stichhaltige Indizien von
Reinkarnierten vor und zeigt logisch unwiderlegbare Zusammenhänge auf.
Neue
Version erhältlich
Apokalyptische
Endzeit:
Leben wir in der Zeit der
letzten Verheißung?
(erschienen am 01.10.2009)
Verlagstext:
In
der jüngeren Vergangenheit verging kaum ein Jahr, das nicht als "Jahr
der Katastrophen" bezeichnet wurde. Es kam an vielen Orten dieser Welt
zu verstärkter Erdbebentätigkeit und verschiedenen Naturkatastrophen.
Auch das Wetter scheint immer öfter "verrückt zu spielen". Ein
weltweiter Klimawechsel ist bereits im Gange. Was ist los mit unserer
Erde?
In den letzten Jahren ist die Jahreszahl "2012" in aller Munde, denn am
21. Dezember 2012 endet ein Großzyklus im Maya-Kalender. Mit diesem Tag
werden Ängste verbunden, denn am Ende eines solchen Zyklus kam es
bisher immer zu schwerwiegenden Katastrophen.
Die Bibel bringt derartig extreme Ereignisse in Verbindung mit der
sogenannten "Endzeit" - einer Zeit kurz vor dem Jüngsten Gericht und
der vorhergesagten Wiederkunft Jesu Christi.
Die Wiederherstellung des Staates Israel jedenfalls wurde nicht nur
durch die Bibel und durch den Koran, sondern auch vom amerikanischen
Heiler und Seher Edgar Cayce und auch von Nostradamus klar und deutlich
vorausgesagt.
Befinden wir uns tatsächlich kurz vor dem Beginn des neuen Zeitalters,
das in der Bibel "Endzeit" und im Koran "Zeit der letzten Verheißung"
genannt wird?
Die in diesem Buch gesammelten Informationen bieten deutliche
Hinweise in diese Richtung, denn ein Teil der alten Vorhersagen sind
schon in Erfüllung gegangen!
Roland M. Horn erläutert wie immer spannend und eingängig, was alle
Menschen in der nächsten Zukunft erwarten wird!
Rezensionen
Atlantis
Alter Mythos - Neue Beweise
(erschienen am 10.07.2009)
Verlagstext:
Über kein anderes Thema ist seit den Tagen von Platon im Abendland
häufiger geschrieben worden als über Atlantis! Jahrzehntelang konnten
Skeptiker und Kritiker der Atlantis-Überlieferung ihre Ablehnung damit
begründen, es gäbe keine konkreten Beweise für die Existenz des
untergegangenen Kontinentes. Das hat sich dramatisch geändert! Die
modernen wissenschaftlichen Methoden haben es der Archäologie erlaubt,
ganz neue Bestimmungen von alten Bauwerken oder Gesteinsfunden
vorzunehmen. Diese und viele andere Indizien weisen eindeutig darauf
hin - Atlantis hat existiert! Roland M. Horn führt eine Fülle an
faszinierenden Beweisen an, welche viele alte Lehren und zahlreiche
neue spirituelle Forschungen bestätigen. Atlantis tritt aus dem
Dunstkreis seiner fernen Vergangenheit heraus und zeigt sich als das,
was es einst war - die Wiege der Menschheit! Eine faszinierende und
überaus erhellende Studie über eines der ältesten Geheimnisse der
Menschheitsgeschichte!