In den vergangenen Jahrzehnten, genauer gesagt Jahrhunderten, wurde viel von „Phänomenen“, „Mysterien“ oder „Weltenrätseln“ gesprochen. Bereits seit Jahrhunderten wird die Welt von Spukerscheinungen heimgesucht, und seit jeher fragt sich der Mensch, ob es ein Weiterleben nach dem Tod gibt und ob die Seele eine gewisse Zeit nach dem Tod wieder auf die Erde zurückkehren müsse.
Seit Plato die Behauptung aufstellte, dass es in unserer Vorzeit im Atlantischen Ozean eine Insel namens „Atlantis“ gab, die eine hoch entwickelte Kultur beherbergt habe ,die „im Verlauf eines schlimmen Tages und einer schlimmen Nacht untergegangen“ sei, rätselt man, ob etwas Derartiges tatsächlich tatsächlich möglich gewesen sein könnte Darüberhinaus spukt der Name „Lemuria“ in den Köpfen der Leute –, der Name einesweiteren verlorenen Kontinent, der einst im Pazifik gelegen haben soll.
In unserer heutigen von Wissenschaft und Technik geprägten Welt stellt man oft andere Rätsel in den Vordergrund. Sind die merkwürdigen „UFOs“, die immer wieder gesehen werden, Hirngespinste oder Besucher vom anderen Stern? Was hat es mit dem Bermuda-Dreieck auf sich, in dem Schiffe und Flugzeuge spurlos verschwunden sein sollen?
Und auch unsere ferne Vergangenheit fasziniert nicht weniger. Wer hat die Pyramiden erbaut und warum? Wieso war der unsichtbare Begleitstern des Fixstern Sirius das wichtigste Kultobjekt eines Bauervolkes im afrikanischen Mali? Im vorliegenden Buch wird jedes dieser Themata behandelt und analysiert.
Auch ein weiterer - brandaktueller Themenkomplex ist in diese Arbeit miteingelflossen, denn offensichtlich steht uns eine Polverschiebung bevor, und Japan sackte nach einem Riesenerdbeben einige Meter tiefer ins Meer. An beiden Polarkappen gehen klimatische Umwälzungen vor sich, und überhaupt scheint sich die Durchschnittstemperatur auf der Erde deutlich zu erhöhen. Und all dies wurde augenscheinlich von einem „Seher“ bereits vor 1945 vorausgesagt…
31 Fotos und Abb.
Dieses Buch enthüllt die letzten großen Geheimnisse des Roten Planeten: Eine uralte menschliche Zivilisation war schon einmal auf dem Mars. In einer Zeit, in der wir beginnen, selbst (wieder) Raumsonden zum Mars zu schicken, stellen wir fest, dass allem Anschein nach ein zweites verborgenes Raumfahrtprogramm läuft, das uns verheimlicht wird. Während wir unentwegt Beweise für flüssiges Wasser, Spuren von Vegetation, Fossilien und biologisches Leben auf dem Planeten finden und auf Geschehnisse in der fernen Vergangenheit des Mars wie eine einstige dichtere Atmosphäre, deutliche Hinweise auf eine einstige Verschiebung des Marsäquators und sogar einen Atomkrieg auf dem Mars stoßen, beschleicht das unheimliche Gefühl des Déjà-vu: Wir waren schon einmal dort!
92 Fotos und Abb.
Wir sind nicht allein auf dieser Erde. Außer uns existiert eine okkulte Macht, die von jeher verantwortlich ist für eine große Zahl der UFO-Sichtungen und die Entstehung von Kulten, die sich z. T. um UFOs und angebliche Außerirdische drehen, aber auch für Kulte anderer Art. Kulte sind in der Regel irrational, irgendjemand oder irgendetwas wird angebetet, und eine Gesellschaft bildet sich um diesen Fokus. Okkultismus wird generell als etwas Negatives gesehen, und einige religiöse Zeitgenossen sehen hier den Satan und seine Dämonen wirken, während andere hier eine unbestimmte, unheimliche dunkle Kraft wirken sehen. Zu diesen Kulten gehören auch die Ariosophie und der aus ihr hervorgegangene Hitlerismus. Diese okkulte Macht ist weiter verantwortlich für die Entstehung der NWO, die ihrerseits wieder Hitler und andere Persönlichkeiten beeinflusst. So sind die Komponenten „Hitler“, „UFOs“ und „Okkultismus“ Teile einer unheilvollen Verbindung…
Gibt es ein Leben nach dem Tod? Diese Frage beschäftigt die
Menschheit vermutlich schon seit sie existiert. Bereits der
Neandertaler kannte Begräbnisstätten, und in der Zeit des modernen
Menschen haben sich mancherlei Kulte und Religionen gebildet, die
sich speziell mit dieser Frage auseinandersetzen.
Was ist eigentlich der Tod? Erlischt mit ihm das Bewusstsein des
Menschen, das möglicherweise seinen Sitz im sterblichen Gehirn hat
und mit ihm stirbt? Oder ist das Gehirn nur Verwalter eines
Bewusstseins, das nach seinem Tod zugrunde geht, während das
Bewusstsein weiterlebt? Lange Zeit galt dieses Thema als ein
naturwissenschaftliches Tabu, das nur in den Bereich der Religion
gehörte. Man kann glauben, dass eine unsterbliche Seele den Tod
überdauert, man kann daran glauben, dass die Seele nach dem
Ableben auf der Erde an einen besseren Ort gelangt, oder dass die
Bösen oder wahlweise die Gottlosen von einem strafenden Gott in
einen Ort des ewigen Schreckens geschickt werden, oder dass der
Mensch beispielsweise nach dem Tod schläft, um am Tag des Jüngsten
Gerichts wieder aufzuerstehen.
Die Naturwissenschaft geht diesen Fragen kaum nach. Sie überlässt
dies gerne der Religion, denn man kann nicht "messen", ob es ein
Weiterleben nach dem Tode gibt. Umso erstaunlicher ist es, dass
wir in den letzten Jahren immer öfter auch von
naturwissenschaftlicher Seite Informationen zu diesem Thema
erhalten.
Durch neue Studien und die sogenannte Rückführung unter Hypnose
scheint der Glaube an eine Wiedergeburt (Reinkarnation) eine
fundierte Grundlage zu besitzen. Reinkarnierte scheinen sich an
eines oder mehrere Leben vor der jetzigen Existenz zu erinnern.
Sind diese Rückerinnerungen unter Hypnose aussagekräftig? Und
inwieweit lassen sich solche Erlebnisse bestätigen?
Roland M. Horn ist diesen Fragen nachgegangen und kommt zu
verblüffenden Ergebnissen.
Dieses Buch stellt in erster Linie die Erkenntnisse des genialen Querdenkers Jacques Vallée vor – einen genialsten Denker in der UFO-Forschung.
Doch je tiefer ich in meine Recherchen eintauchte, desto klarer wurde mir, dass es noch andere äußerst interessante „UFO-bezogene“ Themen gibt, die im deutschsprachigen Raum kaum bekannt sind.
Die Enthüllungen zum Roswell-Fall sind erschütternd und dürfen nicht verschwiegen werden, auch wenn sich herausstellt, dass keine Aliens hinter dem Ereignis standen – die Enthüllungen sind weitaus spannender und brisanter. Möglicherweise bedarf es nicht nur einer Erklärung für das UFO-Phänomen und vielleicht sind insbesondere die bekannten UFO-Sichtungen in den Jahren 1947 und 1948 – einschließlich Kenneth Arnolds berühmte Sichtung der „Fliegenden Untertassen“, die das „moderne UFO-Zeitalter“ einleitete – letztend-lich menschlichen Ursprungs.
Ebenso ist das Zeitreise-Thema weiter aktuell. Sicher: Aus Sicht der aktuellen Wissenschaft ist ein solches Vorhaben – wenn überhaupt – nur „eventuell theoretisch“ und unter der Voraussetzung von Faktoren, die bis heute noch nicht entdeckt worden sind, möglich. Im Rahmen von Keels Theorie allerdings hat die Zeit nicht die Bedeutung, die wir ihr geben, und so wären Zeitreisen kein Problem, und auch im Rahmen von Vallées „Kontrollhypothese“ wären sie sicherlich ohne weiteres möglich.
Die Rolle des Okkultismus in der UFO-Forschung könnte eine weitaus größere Konstante im UFO-Phänomen sein, als wir uns dies vorstellen können. Und zudem hat mich die Erkenntnis verblüfft, dass die Themen „UFOs“ und „Nahtod-Erfahrungen“ unmittelbar verbunden zu sein scheinen und wir möglicherweise einer Antwort auf die Frage „Gibt es ein Leben nach dem Tod?“ näherkommen.
Den Schwerpunkt dieses Buches stellt aber letztlich das Wirken des Jacques Vallée dar.
Detailliertere
Informationen hier
Im Jahr 1967 sah John A. Keel zum ersten Mal seltsame blaue Lichter und violette Flecken. Zunächst sah er sie in den Hügeln hinter Gallipolis, West Virginia, im frühen 1967, doch sie sollten ihn später auch auf seinen Weltreisen begleiten. Anfangs dachte er, es läge an seinen Augen. Die Erscheinungen waren in der Dunkelheit gerade noch so zu sehen. Sie ähnelten kleinen, glühenden Gaswolken. Keel kletterte, begleitet von zwei Teenagern, auf einen steilen Abhang hinauf, in der Hoffnung, bessere Sicht auf diese merkwürdigen Lichter zu bekommen. Nun bewegten sich die violetten Flecken um die staunenden Beobachter herum. Es waren mehr als 20 Stück. Der Himmel war bedeckt, und zunächst dachte Keel, dass das Phänomen möglicherweise durch Sterne verursacht wurde, die blass durch die Wolken zu sehen waren, doch schienen die Flecken sehr nah um den Hügel zu kreisen. Keel blinkte sie mit seiner großen Taschenlampe an, und tatsächlich schienen diese seltsamen Lichter dem Strahl der Taschenlampe auszuweichen. Als die Drei den Gipfel des Hügels erklommen hatten, stellte Keel fest, dass sein Licht an den Flecken genau dort verblieben war, wo er sie zuerst gesehen hatte. In dem Augenblick, an dem sein Strahl den Fleck traf, jagten die Flecken über den Himmel dahin, und einer von ihnen schoss 25 bis 30 Grad über den Himmel, bevor er erneut stillstand. Später sah Keel die Lichter auch an anderen Orten. Er stellte fest, dass die violetten Flecken Teil des UFO-Phänomens waren und sie von irgendeiner Art von Intelligenz kontrolliert werden oder dass sie in deren Besitz sind. 20 Jahre vor Keels erster Sichtung, zwischen 21:15 Uhr und 23 Uhr in der Nacht zum 24.06.1947 wurden in Seattle, Washington, besonders auffällige violette und hellblaue Lichter gesehen, die am Himmel herumschwirrten. Am Tag danach hatte Kenneth Arnold seine berühmte Sichtung, die die Ära des modernen UFO-Zeitalters einläutete.
Mit 43 Fotos und Abbildungen
Detaillierte
Informationen hier
Die Novelle spielt in ferner Zukunft in Israel – im Friedensreich, das von den biblischen Propheten vorhergesehen wurde. Allabendlich trifft sich die vierzehnjährige Ziva mit ihrem Großvater vor dessen Haus und lässt sich von ihm alte Geschichten erzählen. Bis sie ihn eines Tages aufgrund seiner Verbindungen in die höchsten Kreise danach fragt, ob er etwas über angebliche Zeitreisen weiß. Der Großvater, Nathaniel, weiß darüber Bescheid und kennt auch die politischen Hintergründe, die er versucht, seiner Enkelin verständlich zu erklären.
Verlagstext:
Schon seit Jahrzehnten wird über Anomalien auf dem Mars spekuliert, doch erstmals liegt ein hochauflösendes Foto vor, das scheinbar einen hellen Torbogen im marsianischen Gebiet Aram Chaos zeigt.
Eine große Anzahl von Anomalien wurde im Landegebiet des Curiosity Rover gefunden. Wie kommt es, dass es gerade in diesem Gebiet so viele Anomalien gibt? Wusste die NASA, dass in diesem Gebiet etwas zu finden gab, weil es in Wirklichkeit ein zweites verborgenes Raumfahrtprogramm gibt?
Es gibt mehr als deutliche Hinweise darauf, dass die NASA von Freimaurern unterwandert ist. In den letzten Jahren traten vermehrt Whistleblower auf, die von sich behaupten, im Rahmen eines geheimen milit
ärischen Programms im Weltraum gewesen zu sein. Der Autor konnte einige von ihnen interviewen. Nach ihren Aussagen hat das US-Militär Kontakt mit zahlreichen Rassen von Außerirdischen und es besteht eine Allianz mit diesen Rassen.
Schon aus der Zeit vor der Gründung der NASA liegen deutliche Hinweise auf eine hochentwickelte geheime Technologie vor, die durchaus zur Durchführung geheimer Weltraummissionen hätte führen können. Die Spuren dieser Hochtechnologie lassen sich nicht nur in die Zeit des Nationalsozialismus zurückverfolgen, sondern über die Thule-Gesellschaft zurück bis ins Preußen des 19. Jahrhunderts!
Wird aus dieser Gesellschaft heraus die Menschheit manipuliert,
um einem gewissen dunklen Zweck zu dienen? Und stehen Humanoide in
Kontakt mit einer dunklen überirdischen Macht, die seit uralten
Zeiten die Menschen manipuliert und Experimente mit ihnen
durchführt?
Verlagstext:
Wir sind nicht allein auf dieser Erde. Außer uns existiert eine okkulte Macht, die von jeher verantwortlich ist für eine große Zahl der UFO-Sichtungen und die Entstehung von Kulten, die sich z. T. um UFOs und angebliche Außerirdische drehen, aber auch für Kulte anderer Art. Kulte sind in der Regel irrational, irgendjemand oder irgendetwas wird angebetet, und eine Gesellschaft bildet sich um diesen Fokus. Okkultismus wird generell als etwas Negatives gesehen, und einige religiöse Zeitgenossen sehen hier den Satan und seine Dämonen wirken, während andere hier eine unbestimmte, unheimliche dunkle Kraft wirken sehen. Zu diesen Kulten gehören auch die Ariosophie und der aus ihr hervorgegangene Hitlerismus. Diese okkulte Macht ist weiter verantwortlich für die Entstehung der NWO, die ihrerseits wieder Hitler und andere Persönlichkeiten beeinflusst. So sind die Komponenten „Hitler“, „UFOs“ und „Okkultismus“ Teile einer unheilvollen Verbindung…
Verlagstext / Aus dem Vorwort von Marius Kettmann:
Jacques F. Vallée, einer der bekanntesten UFO-Forscher in den USA, gilt als genialer Querdenker. Leider sind die Thesen des Astrophysikers im deutschsprachigen Raum vollkommen unterrepräsentiert. Über ihn und seine Thesen gibt es weit mehr zu sagen als in den wenigen seiner Bücher, die ins Deutsche übersetzt worden sind, zu entnehmen ist.
Jacques Vallée stellt zahlreiche Argumente in den Raum, die nahelegen, dass die Annahme UFOs seien materielle außerirdische Raumschiffe,
schlicht zu einfach und die These, dass es in Wirklichkeit gar keine UFOs gibt, schon gar nicht zu halten ist.
Die Arbeiten Jacques Vallées und seine interessantesten aus eigenen Recherchen entstandenen Ansichten zum Wesen von UFO-Kulten und den Tierverstümmelungen, stellen den Kern des Buches. Es gibt aber noch andere Schwerpunkte: Die Enthüllungen zum Roswell-Fall sind erschütternd und dürfen nicht verschwiegen werden, auch wenn sich herausstellt, dass keine Aliens hinter dem Ereignis standen – die Enthüllungen sind weitaus spannender und brisanter: Allem Anschein nach basiert die Legende vom UFO-Absturz bei Roswell auf Experimenten inklusive Menschenversuchen, auch an behinderten Menschen, die in der Nachkriegszeit durchgeführt wurden.Möglicherweise bedarf es nicht nur einer Erklärung für das UFO-Phänomen, und vielleicht sind insbesondere die bekannten UFO-Sichtungen aus den Jahren 1947 und 1948 – einschließlich Kenneth Arnolds berühmter Sichtung der „Fliegenden Untertassen“, die das „moderne UFO-Zeitalter“ einleitete – letztendlich auf geheime Experimente zurückzuführen.Und letztlich ist die Erkenntnis verblüffend, dass die Themen „UFOs“ und „Nahtod-Erfahrungen“ unmittelbar miteinander verbunden zu sein scheinen und wir möglicherweise einer Antwort auf die Frage nach dem „Leben nach dem Tod“ näherkommen.
Verlagstext
/ Aus dem Vorwort von Marius Kettmann:
Ein
amerikanischer Journalist, der durch seine Forschungen Wesen und
Phänomene wie den Mothman und die Men in Black bekannt machte,
ist John A. Keel. Mit seinen Forschungen und Publikationen
brachte er neue Impulse in die UFO-Forschung. In seinem Buch
„Our Haunted Planet“ (1971) entwickelte er die Theorie der
„Ultrairdischen“ (als Gegenpart zur Theorie der Außerirdischen).
Diese Besucher waren demnach keine wirklichen Außerirdischen.
Keel selbst bezeichnete sie als „eine [Art]
Gibt es ein Leben nach dem Tod? Diese Frage beschäftigt die
Menschheit vermutlich schon seit sie existiert. Bereits der
Neandertaler kannte Begräbnisstätten, und in der Zeit des modernen
Menschen haben sich mancherlei Kulte und Religionen gebildet, die
sich speziell mit dieser Frage auseinandersetzen.
Was ist eigentlich der Tod? Erlischt mit ihm das Bewusstsein des
Menschen, das möglicherweise seinen Sitz im sterblichen Gehirn hat
und mit ihm stirbt? Oder ist das Gehirn nur Verwalter eines
Bewusstseins, das nach seinem Tod zugrunde geht, während das
Bewusstsein weiterlebt? Lange Zeit galt dieses Thema als ein
naturwissenschaftliches Tabu, das nur in den Bereich der Religion
gehörte. Man kann glauben, dass eine unsterbliche Seele den Tod
überdauert, man kann daran glauben, dass die Seele nach dem
Ableben auf der Erde an einen besseren Ort gelangt, oder dass die
Bösen oder wahlweise die Gottlosen von einem strafenden Gott in
einen Ort des ewigen Schreckens geschickt werden, oder dass der
Mensch beispielsweise nach dem Tod schläft, um am Tag des Jüngsten
Gerichts wieder aufzuerstehen.
Die Naturwissenschaft geht diesen Fragen kaum nach. Sie überlässt
dies gerne der Religion, denn man kann nicht "messen", ob es ein
Weiterleben nach dem Tode gibt. Umso erstaunlicher ist es, dass
wir in den letzten Jahren immer öfter auch von
naturwissenschaftlicher Seite Informationen zu diesem Thema
erhalten.
Durch neue Studien und die sogenannte Rückführung unter Hypnose
scheint der Glaube an eine Wiedergeburt (Reinkarnation) eine
fundierte Grundlage zu besitzen. Reinkarnierte scheinen sich an
eines oder mehrere Leben vor der jetzigen Existenz zu erinnern.
Sind diese Rückerinnerungen unter Hypnose aussagekräftig? Und
inwieweit lassen sich solche Erlebnisse bestätigen?
Roland M. Horn veröffentlicht in diesem Buch bisher kaum bekannte
Berichte, legt stichhaltige Indizien von Reinkarnierten vor und
zeigt logisch unwiderlegbare Zusammenhänge auf.
Verlagstext / Aus dem Vorwort von Bernhard Beier:
Rätselhafter Mars! Bereits seit Jahrhunderten stellt sich uns Menschen die Frage, ob es auf dem so genannten „Roten Planeten“ Leben - mithin intelligentes, dem unseren vergleichbares Leben - gab oder womöglich noch immer gibt. Spätestens seit dem Beginn der irdischen Weltraumfahrt, speziell der unbemannten Marsmissionen der USA, liegt nun eine stetig wachsende Zahl von Indizien und Evidenzen dafür vor, dass eine derartige Annahme nicht mehr von der Hand zu weisen ist. Obwohl dies von offizieller Seite, d.h. seitens der zuständigen Behörden und der Wissenschafts-Orthodoxie nach wie vor hartnäckig bestritten wird, lassen sich vielfältige, vor allem von der NASA unbeabsichtigt dokumentierte und veröffentlichte Anomalien in immer mehr Fällen nicht mehr ohne weiteres als fehlinterpretierte Launen der Natur erklären. Die Vermutung, dass wir es bei nicht wenigen von ihnen mit groß- und kleinmaßstäblichen Überresten künstlich geschaffener Strukturen zu tun haben, über deren Herkunft und Alter wir derzeit freilich nur spekulieren können, gewinnt zunehmend an Gewicht.
Die Novelle spielt in ferner Zukunft in Israel – im Friedensreich, das von den biblischen Propheten vorhergesehen wurde. Allabendlich trifft sich die vierzehnjährige Ziva mit ihrem Großvater vor dessen Haus und lässt sich von ihm alte Geschichten erzählen. Bis sie ihn eines Tages aufgrund seiner Verbindungen in die höchsten Kreise danach fragt, ob er etwas über angebliche Zeitreisen weiß. Der Großvater, Nathaniel, weiß darüber Bescheid und kennt auch die politischen Hintergründe, die er versucht, seiner Enkelin verständlich zu erklären.
Wenn wir von „UFOs“ hören, so meinen wir gewöhnlich, dass mit diesem Begriff angebliche Raumschiffe außerirdischer Besucher gemeint sind. Die meisten lachen über diesen Gedanken, andere halten dies durchaus für denkbar und wieder andere sind von der Idee so begeistert, dass sie regelrechte Kulte ausüben.
Kulte sind in der Regel irrational, irgendjemand, oder irgendetwas wird angebetet, eine Gesellschaft bildet sich um diesen Fokus. Okkultismus wird generell als etwas Negatives gesehen. Einige religiöse Zeitgenossen sehen hier den Satan und seine Dämonen wirken, andere sehen eine unbestimmte unheimliche dunkle Kraft. Und diese Kraft spielte auch im III. Reich eine entscheidende Rolle...
Wenn wir von „UFOs“ hören, so meinen wir gewöhnlich, dass mit diesem Begriff angebliche Raumschiffe außerirdischer Besucher gemeint sind. Die meisten lachen über diesen Gedanken, andere halten dies durchaus für denkbar und wieder andere sind von der Idee so begeistert, dass sie regelrechte Kulte ausüben.
Kulte sind in der Regel irrational, irgendjemand, oder irgendetwas wird angebetet, eine Gesellschaft bildet sich um diesen Fokus. Okkultismus wird generell als etwas Negatives gesehen. Einige religiöse Zeitgenossen sehen hier den Satan und seine Dämonen wirken, andere sehen eine unbestimmte unheimliche dunkle Kraft. Bei dem Begriff Okkultismus wird an Übersinnliches, Mystisches und Esoterisches gedacht. Manche denken bei dem Begriff „Okkultismus“ an verborgenes, latentes Wissen, das die Menschheit – oder ein Teil von ihr – einst besessen hat. Andere wiederum setzten „Okkultismus“ mehr oder weniger mit Parapsychologie gleich, bei der es um Phänomene wie Telepathie, Levitation und Telekinese geht.
Adolf Hitler war ein Diktator, der Schlimmes über Deutschland gebracht hat: ein skrupelloser Politiker, der das Land und große Teile Europas ins Verderben stürzte, den Zweiten Weltkrieg entfachte und über sechs Millionen Menschen – die meisten davon jüdischer Herkunft – auf grausame Weise ermordete und dabei nicht vor der Verwendung von Gaskammern zurückschreckte.
Das sind nun vier scheinbar verschiedene Themen:
Das UFO-Phänomen
Die Kulte- und Sektenproblematik
Der Okkultismus und
Adolf Hitler und sein „3. Reich“.
Diese vier Themen gehören jedoch
in Wirklichkeit zusammen...
Neuauflage unter neuem Namen erhältlich!
Inhaltsbeschreibung:
Die Novelle spielt im Jahr 2263 in Israel – im Friedensreich, das von den biblischen Propheten vorhergesehen wurde. Allabendlich trifft sich die vierzehnjährige Ziva mit ihrem Großvater vor dessen Haus und lässt sich von ihm alte Geschichten erzählen. Bis sie ihn eines Tages aufgrund seiner Verbindungen in die höchsten Kreise danach fragt, ob er etwas über angebliche Zeitreisen weiß. Der Großvater, Nathaniel, weiß darüber Bescheid und kennt auch die politischen Hintergründe, die er versucht, seiner Enkelin verständlich zu erklären.
Jacques Vallée, die Blutspur von Roswell und das letzte Geheimnis
(erschienen am 11.08.2016)
Jacques F. Vallée, einer der bekanntesten UFO-Forscher in den USA, gilt als genialer Querdenker. Leider sind die Thesen des Astrophysikers im deutschsprachigen Raum vollkommen unterrepräsentiert. Über ihn und seine Thesen gibt es weit mehr zu sagen als in den wenigen seiner Bücher, die ins Deutsche übersetzt worden sind, zu entnehmen ist. Jacques Vallée stellt zahlreiche Argumente in den Raum, die nahelegen, dass die Annahme UFOs seien materielle außerirdische Raumschiffe, schlicht zu einfach und die These, dass es in Wirklichkeit gar keine UFOs gibt, schon gar nicht zu halten ist. Die Arbeiten Jacques Vallées und seine interessantesten aus eigenen Recherchen entstandenen Ansichten zum Wesen von UFO-Kulten und den Tierverstümmelungen, stellen den Kern des Buches. Es gibt aber noch andere Schwerpunkte: Die Enthüllungen zum Roswell-Fall sind erschütternd und dürfen nicht verschwiegen werden, auch wenn sich herausstellt, dass keine Aliens hinter dem Ereignis standen – die Enthüllungen sind weitaus spannender und brisanter: Allem Anschein nach basiert die Legende vom UFO-Absturz bei Roswell auf Experimenten inklusive Menschenversuchen, auch an behinderten Menschen, die in der Nachkriegszeit durchgeführt wurden. Möglicherweise bedarf es nicht nur einer Erklärung für das UFO-Phänomen, und vielleicht sind insbesondere die bekannten UFO-Sichtungen aus den Jahren 1947 und 1948 – einschließlich Kenneth Arnolds berühmter Sichtung der „Fliegenden Untertassen“, die das „moderne UFO-Zeitalter“ einleitete – letztendlich auf geheime Experimente zurückzuführen. Und letztlich ist die Erkenntnis verblüffend, dass die Themen „UFOs“ und „Nahtod-Erfahrungen“ unmittelbar miteinander verbunden zu sein scheinen und wir möglicherweise einer Antwort auf die Frage nach dem „Leben nach dem Tod“ näherkommen.
Bald in neuer Aufmachung wieder erhältlich
Ein amerikanischer Journalist, der durch seine Forschungen Wesen
und Phänomene wie den Mothman und die Men in Black bekannt machte,
ist John A. Keel. Mit seinen Forschungen und Publikationen brachte
er neue Impulse in die
UFO-Forschung. In seinem Buch „Our Haunted Planet“ (1971)
entwickelte er die Theorie der „Ultrairdischen“ (als Gegenpart
zur Theorie der Außerirdischen). Diese Besucher waren demnach
keine wirklichen Außerirdischen. Keel selbst bezeichnete sie als
„eine [Art] Kraft“. Mit seinem Buch „The Eighth Tower“ (1975)
verfeinerte er die Theorie der „Ultrairdischen“ und beschrieb
genauer deren Wirken. In „The Mothman Prophecies“ beschäftigte
er sich mit den rätselhaften Vorfällen in Point Pleasant, West
Virginia, in denen zwischen 1966 und 1967 neben UFOs und
Prophetie-Fällen vor allem auch Men in Black und Mothman
Sichtungen verzeichnet wurden. Der tragische Einsturz der Silver
Bridge, der 46 Menschen das Leben kostete, machte diese
Geschehnisse weltberühmt. Im Zuge der Verfilmung (mit zum Teil
stark abgewandelter Geschichte) der Geschehnisse im Jahr 2002
mit Richard Gere erschien unter dem Titel „The Mothman
Prophecies – Tödliche Visionen“ das Buch (als einziges Werk von
John A. Keel) auch in deutscher Sprache.
Diesem außergewöhnlichen Menschen ist die vorliegende Arbeit von
Roland M. Horn nicht nur gewidmet, sondern sie geht auch tief in
dessen Theoriegebilde ein. Doch Roland M. Horn geht weiter,
macht sich eigene Gedanken und entwickelt das Konzept Keels
weiter.
Von Atlantis bis zum Sirius
(erschienen am 11.08.2016)
In den vergangenen Jahrzehnten wurde viel von "Phänomenen", "Mysterien" oder "Weltenrätseln" gesprochen. Bereits seit Jahrhunderten wird die Welt von Spukerscheinungen heimgesucht, und seit jeher fragt sich der Mensch, ob es ein Weiterleben nach dem Tod gibt und ob die Seele eine gewisse Zeit nach dem Tod wieder auf die Erde zurückkehren müsse. Schließlich lehren alle östlichen Religionen die Reinkarnation, und auch im Westen werden die Anhänger dieser Idee immer zahlreicher. Seit Plato die Behauptung aufstellte, dass es in unserer Vorzeit im Atlantischen Ozean eine Insel namens "Atlantis" gegeben habe, die eine hoch entwickelte Kultur beherbergt habe und die "im Verlauf eines schlimmen Tages und einer schlimmen Nacht untergegangen" sei, rätselt man, ob etwas derartiges tatsächlich möglich gewesen sein könnte. In unserer heutigen von Wissenschaft und Technik geprägten Welt stellt man oft andere Rätsel in den Vordergrund. Sind die merkwürdigen "UFOs", die immer wieder gesehen werden, Hirngespinste oder Besucher vom anderen Stern? Was hat es mit dem Bermuda-Dreieck auf sich, einer Region östlich der USA, in der Schiffe und Flugzeuge spurlos verschwunden sein sollen? Wurden in unserer jüngsten Vergangenheit sensationelle Experimente mit der Zeit durchgeführt, wie es die Legenden um das "Philadelphia-Experiment" und das "Montauk-Projekt" behaupten? Und auch unsere ferne Vergangenheit fasziniert nicht weniger. Wer hat die Pyramiden erbaut und warum? Wann entstanden diese Monumentalbauwerke? Gibt es tatsächlich Hinweise auf technologische Errungenschaften in der Steinzeit? Und wieso war der unsichtbare Begleitstern des Fixstern Sirius das wichtigste Kultobjekt eines Bauervolkes im afrikanischen Mali? Im vorliegenden Buch wird jedes dieser Themen behandelt und analysiert. Es soll der Versuch unternommen werden, die Spreu vom Weizen zu trennen, um zu sehen, wo tatsächlich Rätsel bestehen und wo diese aufgelöst werden können.
Kommen wir mehrmals auf die Welt?
(erschienen am 11. August 2016)
Gibt es ein Leben nach dem Tod? Diese Frage beschäftigt die
Menschheit vermutlich schon seit sie existiert. Bereits der
Neandertaler kannte Begräbnisstätten, und in der Zeit des
modernen Menschen haben sich mancherlei Kulte und Religionen
gebildet, die sich speziell mit dieser Frage auseinandersetzen.
Was ist eigentlich der Tod? Erlischt mit ihm das Bewusstsein des
Menschen, das möglicherweise seinen Sitz im sterblichen Gehirn
hat und mit ihm stirbt? Oder ist das Gehirn nur Verwalter eines
Bewusstseins, das nach seinem Tod zugrunde geht, während das
Bewusstsein weiterlebt? Lange Zeit galt dieses Thema als ein
naturwissenschaftliches Tabu, das nur in den Bereich der
Religion gehörte. Man kann glauben, dass eine unsterbliche Seele
den Tod überdauert, man kann daran glauben, dass die Seele nach
dem Ableben auf der Erde an einen besseren Ort gelangt, oder
dass die Bösen oder wahlweise die Gottlosen von einem strafenden
Gott in einen Ort des ewigen Schreckens geschickt werden, oder
dass der Mensch beispielsweise nach dem Tod schläft, um am Tag
des Jüngsten Gerichts wieder aufzuerstehen. Die
Naturwissenschaft geht diesen Fragen kaum nach. Sie überlässt
dies gerne der Religion, denn man kann nicht messen, ob es ein
Weiterleben nach dem Tode gibt. Umso erstaunlicher ist es, dass
wir in den letzten Jahren immer öfter auch von
naturwissenschaftlicher Seite Informationen zu diesem Thema
erhalten. Durch neue Studien und die sogenannte Rückführung
unter Hypnose scheint der Glaube an eine Wiedergeburt
(Reinkarnation) eine fundierte Grundlage zu besitzen.
Reinkarnierte scheinen sich an eines oder mehrere Leben vor der
jetzigen Existenz zu erinnern. Sind diese Rückerinnerungen unter
Hypnose aussagekräftig? Und inwieweit lassen sich solche
Erlebnisse bestätigen? Roland M. Horn veröffentlicht in diesem
Buch bisher kaum bekannte Berichte, legt stichhaltige Indizien
von Reinkarnierten vor und zeigt logisch unwiderlegbare
Zusammenhänge auf.
Über
Jacques
Vallée, die Blutspur von Roswell und das letzte Geheimnis
Jacques F. Vallée, einer der bekanntesten UFO-Forscher in den USA, gilt als genialer Querdenker. Leider sind die Thesen des Astrophysikers im deutschsprachigen Raum vollkommen unterrepräsentiert. Über ihn und seine Thesen gibt es weit mehr zu sagen als in den wenigen seiner Bücher, die ins Deutsche übersetzt worden sind, zu entnehmen ist.
Jacques Vallée stellt zahlreiche Argumente in den Raum, die nahelegen, dass die Annahme UFOs seien materielle außerirdische Raumschiffe, schlicht zu einfach und die These, dass es in Wirklichkeit gar keine UFOs gibt, schon gar nicht zu halten ist.
Die Arbeiten Jacques Vallées und seine interessantesten aus eigenen Recherchen entstandenen Ansichten zum Wesen von UFO-Kulten und den Tierverstümmelungen, stellen den Kern des Buches.
Es gibt aber noch andere Schwerpunkte:
Die Enthüllungen zum Roswell-Fall sind erschütternd und dürfen nicht verschwiegen werden, auch wenn sich herausstellt, dass keine Aliens hinter dem Ereignis standen – die Enthüllungen sind weitaus spannender und brisanter: Allem Anschein nach basiert die Legende vom UFO-Absturz bei Roswell auf Experimenten inklusive Menschenversuchen, auch an behinderten Menschen, die in der Nachkriegszeit durchgeführt wurden.
Möglicherweise bedarf es nicht nur einer Erklärung für das UFO-Phänomen, und vielleicht sind insbesondere die bekannten UFO-Sichtungen aus den Jahren 1947 und 1948 – einschließlich Kenneth Arnolds berühmter Sichtung der „Fliegenden Untertassen“, die das „moderne UFO-Zeitalter“ einleitete – letztendlich auf geheime Experimente zurückzuführen.
Ebenso ist das Zeitreise-Thema weiter aktuell. Sicher: Aus Sicht der aktuellen Wissenschaft ist ein solches Vorhaben – wenn überhaupt – nur „eventuell theoretisch“ und unter der Voraussetzung von Faktoren, die bis heute noch nicht gegeben sind, möglich. Im Rahmen von Vallées „Kontrollhypothese“ und der Hypothese des Journalisten John A. Keel, die in diesem Buch ebenfalls Erwähnung findet, wären sie aber sicherlich ohne weiteres möglich.
Die Rolle des Okkultismus innerhalb der UFO-Forschung spielt eine weitaus größere Konstante im UFO-Phänomen, als wir uns dies vorstellen können.
Und letztlich ist die Erkenntnis verblüffend, dass die Themen „UFOs“ und „Nahtod-Erfahrungen“ unmittelbar miteinander verbunden zu sein scheinen und wir möglicherweise einer Antwort auf die Frage nach dem „Leben nach dem Tod“ näherkommen.
Letztlich bleibt aber das Wirken des Jacques Vallée der größte Schwerpunkt dieses Buches. Auch zu den anderen Themen werden selbstverständlich – soweit möglich – Vallées spezifische Ansichten berücksichtigt.
Aufgrund seiner Schwerpunkte ist dieses Buch nicht nur für am UFO-Thema Interessierte aufschlussreich.
Gibt es ein Leben nach dem Tod? Diese Frage beschäftigt die Menschheit vermutlich schon seit sie existiert. Bereits der Neandertaler kannte Begräbnisstätten, und in der Zeit des modernen Menschen haben sich mancherlei Kulte und Religionen gebildet, die sich speziell mit dieser Frage auseinandersetzen.
Was ist eigentlich der Tod? Erlischt mit ihm das Bewusstsein des Menschen, das möglicherweise seinen Sitz im sterblichen Gehirn hat und mit ihm zugrunde geht? Oder ist das Gehirn nur Verwalter eines Bewusstseins, das nach seinem Tod zugrunde geht, während das Bewusstsein weiterlebt? Lange Zeit galt dieses Thema als ein naturwissenschaftliches Tabu, das nur in den Bereich der Religion gehört. Man kann glauben, dass eine unsterbliche Seele den Tod überdauert, man kann daran glauben, dass die Seele nach dem Ableben auf der Erde in einen besseren Ort gelangt, oder dass die Bösen oder wahlweise die Gottlosen von einem strafenden Gott in einen Ort des ewigen Schreckens geschickt werden, oder dass der Mensch beispielsweise nach dem Tod schläft, um am Tag des jüngsten Gerichts wieder aufzuerstehen.
Die Naturwissenschaft geht diesen Fragen kaum nach. Sie überlässt die Frage gerne der Religion, denn man kann nicht messen, ob es ein Weiterleben nach dem Tode gibt. Umso erstaunlicher ist es, dass wir in den letzten Jahren immer öfter auch von naturwissenschaftlicher Seite Informationen zu diesem Thema erhalten.
Durch neue Studien und die sogenannte Rückführung unter Hypnose scheint der Glaube an eine Wiedergeburt (Reinkarnation) eine fundierte Grundlage zu besitzen. Reinkarnierte scheinen sich an eines oder mehrere Leben vor der jetzigen Existenz zu erinnern. Sind diese Rückerinnerungen unter Hypnose aussagekräftig? Und in wie weit lassen sich solche Erlebnisse bestätigen?
Roland M. Horn veröffentlicht in diesem Buch bisher kaum bekannte Berichte, legt stichhaltige Indizien von Reinkarnierten vor und zeigt logisch unwiderlegbare Zusammenhänge auf.
Verlagstext
/
Aus dem Vorwort von Marius Kettmann:
Die UFO-Forschung ist relativ komplex. Neben den ungeklärten Fällen und der Suche nach des Rätsels Lösung ist eine Lagerbildung zu erleben. Die Untersucher sind sich entweder darüber einig, das hinter den nach der Untersuchung zurückbleibenden UFO-Fällen ein bisher unbekanntes, aber intelligentes und exotisches Phänomen steckt, oder aber, dass alle diese unidentifizierten Objekte nur deshalb ungeklärt seien, weil die Zeugen lügen oder aber falsche, bzw. ungenaue Angaben machen würden. Dazwischen gibt es fast nichts.
Ein amerikanischer Journalist, der durch seine Forschungen Wesen und Phänomene wie den Mothman und die Men in Black bekannt machte, ist John A. Keel. Mit seinen Forschungen und Publikationen brachte er neue Impulse in die UFO-Forschung. In seinem Buch „Our Haunted Planet“ (1971) entwickelte er die Theorie der „Ultrairdischen“ (als Gegenpart zur Theorie der Außerirdischen). Diese Besucher waren demnach keine wirklichen Außerirdischen. Keel selbst bezeichnete sie als „eine [Art] Kraft“. Mit seinem Buch „The Eighth Tower“ (1975) verfeinerte er die Theorie der „Ultrairdischen“ und beschrieb genauer deren Wirken. In „The Mothman Prophecies“ beschäftigte er sich mit den rätselhaften Vorfällen in Point Pleasant, West Virginia, in denen zwischen 1966 und 1967 neben UFOs und Prophetie-Fällen vor allem auch Men in Black und Mothman Sichtungen verzeichnet wurden. Der tragische Einsturz der Silver Bridge, der 46 Menschen das Leben kostete, machte diese Geschehnisse weltberühmt. Im Zuge der Verfilmung (mit zum Teil stark abgewandelter Geschichte) der Geschehnisse im Jahr 2002 mit Richard Gere erschien unter dem Titel „The Mothman Prophecies – Tödliche Visionen“, das Buch (als einziges Werk von John A. Keel) auch in deutscher Sprache.
Diesem außergewöhnlichem Menschen ist die vorliegende Arbeit von Roland M. Horn nicht nur gewidmet, sondern sie geht auch tief in dessen Theoriegebilde ein. Doch Roland M. Horn geht weiter, macht sich eigene Gedanken und entwickelt das Konzept Keels weiter.
Ein Schiffbrüchiger wird in Afrika angespült und von einem Eingeborenenstamm aufgenommen und gepflegt. Dabei erzählt der Verletzte dem Schamanen eine unglaubliche Geschichte. Denn der Mann stammt aus Atlantis und hat den Untergang der Insel überlebt. Doch er hütet noch ein weit schrecklicheres Geheimnis...
Jetzt auch als E-book erhältlich!
In den vergangenen Jahrzehnten wurde viel von „Phänomenen“, „Mysterien“ oder „Weltenrätseln“ gesprochen. Bereits seit Jahrhunderten wird die Welt von Spukerscheinungen heimgesucht, und seit jeher fragt sich der Mensch, ob es ein Weiterleben nach dem Tod gibt und ob die Seele eine gewisse Zeit nach dem Tod wieder auf die Erde zurückkehren müsse. Schließlich lehren alle östlichen Religionen die Reinkarnation (Seelenwanderung), und auch im Westen werden die Anhänger dieser Idee immer zahlreicher.
Seit Plato die Behauptung aufstellte, dass es in unserer Vorzeit im Atlantischen Ozean eine Insel namens „Atlantis“ gegeben habe, die eine hoch entwickelte Kultur beherbergt habe und die „im Verlauf eines schlimmen Tages und einer schlimmen Nacht untergegangen“ sei, rätselt man, ob etwas derartiges tatsächlich möglich gewesen sein könnte. Okkultisten und Theosophen reden sogar von einem zweiten versunkenen Kontinent – Mu oder Lemuria –, der einst sich im Pazifik gelegen haben soll.
In unserer heutigen von Wissenschaft und Technik geprägten Welt stellt man oft andere Rätsel in den Vordergrund. Sind die merkwürdigen „UFOs“, die immer wieder gesehen werden, Hirngespinste oder Besucher vom anderen Stern? Was hat es mit dem Bermuda-Dreieck auf sich, einer Region östlich der USA, in der Schiffe und Flugzeuge spurlos verschwunden sein sollen? Wurden in unserer jüngsten Vergangenheit sensationelle Experimente mit der Zeit durchgeführt, wie es die Legenden um das „Philadelphia-Experiment“ und das „Montauk-Projekt“ behaupten?
Und auch unsere ferne Vergangenheit fasziniert nicht weniger. Wer hat die Pyramiden erbaut und warum? Wann entstanden diese Monumentalbauwerke? Gibt es tatsächlich Hinweise auf technologische Errungenschaften in der Steinzeit? Und wieso war der unsichtbare Begleitstern des Fixstern Sirius das wichtigste Kultobjekt eines Bauervolkes im afrikanischen Mali?
Im vorliegenden Buch wird jedes dieser Themata behandelt und analysiert. Es soll der Versuch unternommen werden, die Spreu vom Weizen zu trennen, um zu sehen, wo tatsächlich Rätsel bestehen und wo diese (zumindest zu einem großen Teil) aufgelöst werden können.
Gibt es ein Leben nach dem Tod?
Diese Frage beschäftigt die Menschheit vermutlich schon, seit sie existiert. Bereits der Neandertaler kannte Begräbnisstätten, und in der Zeit des modernen Menschen haben sich mancherlei Kulte und Religionen gebildet, die sich speziell mit dieser Frage auseinandersetzen. Was ist eigentlich der Tod? Erlischt mit ihm das Bewusstsein des Menschen, das möglicherweise seinen Sitz im sterblichen Gehirn hat und mit ihm zugrunde geht? Oder ist das Gehirn nur "Verwalter" eines Bewusstseins, das nach seinem Tod zugrunde geht, während das Bewusstsein weiterlebt? Lange Zeit galt dieses Thema als ein naturwissenschaftliches Tabu, das nur in den Bereich der Religion gehört. Man kann glauben, dass eine unsterbliche Seele den Tod überdauert, man kann daran glauben, dass die Seele nach dem Ableben auf der Erde in einen "besseren Ort" gelangt, oder dass die "Bösen" oder wahlweise die "Gottlosen" von einem strafenden Gott in einen Ort des ewigen Schreckens geschickt werden, oder dass der Mensch beispielsweise nach dem Tod "schläft", um am Tag des jüngsten Gerichts wieder aufzuerstehen.
Die Naturwissenschaft geht das nichts an. Sie überlässt die Frage gerne der Religion, denn sie selbst kann nicht "messen", ob es ein Weiterleben nach dem Tod gibt.
Umso erstaunlicher ist es, dass wir in den letzten Jahren immer öfter auch von naturwissenschaftlicher Seite Informationen zu diesem Thema erhalten. Roland M. Horn veröffentlicht in diesem Buch bisher noch kaum bekannte Berichte, legt stichhaltige Indizien von Reinkarnierten vor und zeigt logisch unwiderlegbare Zusammenhänge auf.
In
der
jüngeren Vergangenheit verging kaum ein Jahr, das nicht als "Jahr
der Katastrophen" bezeichnet wurde. Es kam an vielen Orten dieser
Welt zu verstärkter Erdbebentätigkeit und verschiedenen
Naturkatastrophen.
Auch das Wetter scheint immer öfter "verrückt zu spielen". Ein
weltweiter Klimawechsel ist bereits im Gange. Was ist los mit
unserer Erde?
In den letzten Jahren ist die Jahreszahl "2012" in aller Munde,
denn am 21. Dezember 2012 endet ein Großzyklus im Maya-Kalender.
Mit diesem Tag werden Ängste verbunden, denn am Ende eines solchen
Zyklus kam es bisher immer zu schwerwiegenden Katastrophen.
Die Bibel bringt derartig extreme Ereignisse in Verbindung mit der
sogenannten "Endzeit" - einer Zeit kurz vor dem Jüngsten Gericht
und der vorhergesagten Wiederkunft Jesu Christi.
Die Wiederherstellung des Staates Israel jedenfalls wurde nicht
nur durch die Bibel und durch den Koran, sondern auch vom
amerikanischen Heiler und Seher Edgar Cayce und auch von
Nostradamus klar und deutlich vorausgesagt.
Befinden wir uns tatsächlich kurz vor dem Beginn des neuen
Zeitalters, das in der Bibel "Endzeit" und im Koran "Zeit der
letzten Verheißung" genannt wird?
Die in diesem Buch gesammelten Informationen bieten deutliche Hinweise in diese Richtung, denn ein Teil der alten Vorhersagen sind schon in Erfüllung gegangen!
Roland M. Horn erläutert wie immer spannend und eingängig, was alle Menschen in der nächsten Zukunft erwarten wird!
Über kein anderes Thema ist seit den Tagen von Platon im Abendland häufiger geschrieben worden als über Atlantis! Jahrzehntelang konnten Skeptiker und Kritiker der Atlantis-Überlieferung ihre Ablehnung damit begründen, es gäbe keine konkreten Beweise für die Existenz des untergegangenen Kontinentes. Das hat sich dramatisch geändert! Die modernen wissenschaftlichen Methoden haben es der Archäologie erlaubt, ganz neue Bestimmungen von alten Bauwerken oder Gesteinsfunden vorzunehmen. Diese und viele andere Indizien weisen eindeutig darauf hin - Atlantis hat existiert! Roland M. Horn führt eine Fülle an faszinierenden Beweisen an, welche viele alte Lehren und zahlreiche neue spirituelle Forschungen bestätigen. Atlantis tritt aus dem Dunstkreis seiner fernen Vergangenheit heraus und zeigt sich als das, was es einst war - die Wiege der Menschheit! Eine faszinierende und überaus erhellende Studie über eines der ältesten Geheimnisse der Menschheitsgeschichte!
(erschienen im Dezember 2006)
Verlagstext (aus dem Vorwort von Lars Fischinger):
Roland M. Horn ist bereits seit Jahren in der UFO-Forschung
aktiv und kann deshalb auch von eigenen Erfahrungen und Recherchen
zur UFO-Thematik berichten.
Er beginnt seine Spurensuche des Mythos UFO da, wo man es
vermutet: in den USA. Er durchleuchtet die ersten Berichte von
"fliegenden Unterassen" ebenso, wie das, was daraus wurde. Der
Autor nimmt sich auch des Themas "Kontaktler" an und schildert in
einigen Beispielen, was in den 50er und 60er Jahren in den USA aus
schlichten Sichtungen von nicht identifizierten Objekten oder
Lichtern am Himmel gemacht wurde: ein Mythos.
Schon während das UFO-Phänomen geboren wurde, traten die ersten Menschen auf, die angaben, sie stünden in Kontakt mit Außerirdischen. Somit wurde schon damals das Kürzel UFO zum untrennbaren Synonym für Aliens und so schildert er neben Fällen aus seinem Archiv, dass es heute sogar Menschen gibt, die sich selber als Aliens ansehen.
Penibel setzt sich Horn nicht nur mit der "üblichen" These auseinander, dass die UFOs von anderen Planeten kommen, sondern er beschreibt sachlich, einen ganzen Katalog an Herkunftsthesen der fliegenden Dinger. So wird die "Plasmathese" ebenso beschrieben, wie die Idee der Zeitmaschinen.
In diesem Buch werden Ihnen auch UFO-Berichte der ehemaligen UdSSR vorgestellt und auch der "Beginn" der UFO-Sichtungen in der ehemaligen DDR beschrieben. Ebenso natürlich auch Berichte aus der BRD und anderen Ländern. Somit wird mehr als offensichtlich, dass es ein globales Phänomen ist.
Trotz aller kritischer Betrachtungen des Mythos UFO ist Roland M. Horn dennoch der Meinung, dass es einen reellen Kern in den Berichten gibt und dieser Kern ist bislang ungeklärt... Und vor allem die Suche nach Erklärungen für das Unbekannte in der Welt weckt den Urinstinkt der Menschheit: die Neugier.
Online-Bestellung bei amazon.de
- erschienen Ende Mai 2004 -
Verlagstext:
Das vorliegende Buch ist in zwei Bereiche unterteilt. Im ersten Teil wird in verständlicher Form Wissen bezüglich der Planeten und Planetenmonde vermittelt. Dies geschieht in einem Frage- und Antwortschema, so dass Sie mit Hilfe des tabellarischen Inhaltsverzeichnisses schnell auf das Gebiet, zu dem Sie Fragen haben oder für das Sie sich interessieren, zugreifen können. Ohne große Suche erhoffen Sie Antworten auf Fragen wie zum Beispiel "Welche Raumsonden haben den Mars bislang besucht?" oder."Was wissen wir über die Ringe des Saturn?". Für jeden Planeten - sowie auch zum Erdmond - werden möglichst die gleichen Fragen und Antworten gestellt und beantwortet.
Der zweite Teil enthält einen Leitfaden über die Beobachtung und Fotografie von Mond und Planeten mittels eines Fernrohrs. Sie erfahren unter anderem, was Sie auf dem Mond mit bloßem Auge erkennen können oder wie Sie Jupiter mittels eines Fernrohrs erfolgreich fotografieren können, wobei hier ebenfalls zu Mond und Planeten möglichst die gleichen Fragen gestellt werden.
Der Bildteil enthält 25 vom Autor aufgenommene Fotos vom Mond und Planeten.
Online-Bestellung bei amazon.de
- erschienen im Dezember 2003 -
Verlagstext:
War Padre Pio ein versteckter Hysteriker, oder hatte er sich durch Teleportation seine Wundmale unbewusst zugefügt? War der Graf de Saint Gemain ein erhobener Meister im theosophischen Sinn, war (ist) er ein Zeitreisender oder nur ein Mythos? Hatten Hildegard von Bingen und Albertus Magnus Kontakte mit Außerirdischen oder handelte es sich um bei Hildegard um eine halluzinierende oder einfach visionäre Persönlichkeit und bei Albertus um einen überbewerteten Erfinder? War Leonardo da Vinci "einfach nur" seiner Zeit voraus? Hatte Emanuel Swedenborg tatsächlich Kontakte mit anderen Daseinsebenen oder war er schlicht und einfach geisteskrank? Waren Nostradamus und Edgar Cayce Propheten oder Aufschneider? War Helena Blavatsky eine raffinierte Schwindlerin oder hatte sie paranormale Kräfte und übersinnliches Wissen? War Aleister Crowley ein Bote des neuen Zeitalters, der Antichrist oder nur einer von vielen Gurus? Dies sind die zentralen Fragen, die im Spannungsfeld dieses Buches auf neue und zukunftsweisende Art diskutiert werden.
Zum Verlag Direktlink zum Buch
Jetzt auch bei amazon de lieferbar + Preisangabe
- erschienen im April 2002 -
Verlagstext:
Wer hat noch nie vom "Yeti" oder vom "Bigfoot" gehört? Dem einen
oder anderen Zeitgenossen mag beim Erwähnen eines dieser Begriffe
ein Schmunzeln über die Lippen kommen. Doch wussten Sie, dass es
eine ganze Reihe weiterer merkwürdiger tierischer Erscheinungen
gibt, über die im deutschsprachigen Raum kaum berichtet wurde?
Wussten Sie, dass der Mottenmann von West-Virginia und der
Ziegensauger von Costa Rica ähnliche merkwürdige Verhaltensweisen
an den Tag legen? Ist die Ziegensauger-Saga nur eine moderne Abart
des Vampir-Mythos, über den im vorliegenden Buch ebenso intensiv
informiert wird oder handelt es sich um ein reales Phänomen? Sind
Storys von Geisterhunden nur auf den Werwolf-Mythos
zurückzuführen, dessen Ursprung und Entwicklung im vorliegenden
Buch detailliert beschrieben wird?
Warum kommt die Schlange in derart vielen Überlieferungen vor, und
ist der Drache ein reiner Mythos? Lebten Dinosaurier und Menschen
möglicherweise gemeinsam? Sind der Archäopterix und der
Quastenflosser tatsächlich Beweise für die Makroevolution, wie sie
heute gelehrt wird?
Kann es wirklich als sicher gelten, dass der aufrecht gehende
Mensch vom vierfüßigen Affen abstammt? War es nicht vielleicht
eher umgekehrt, wie manche Forscher behaupten? Wie stichhaltig
sind deren Argumente? Verlief die Evolution möglicherweise ganz
anders, und ist der Vogelmensch vielleicht ein Zwischenglied der
Evolution, wie sie wirklich verlief?
Wie ist es möglich, dass plötzlich Fische, Kröten und Frösche vom
Himmel fallen, und was hat es mit dem Panther vom Odenwald auf
sich?
Mit all diesen Fragen beschäftigt sich Roland M. Horn im
vorliegenden Buch. Der Autor betrachtet die Sichtungen der
einzelnen Phantastischen Lebensformen und spricht mögliche
Erklärungsansätze an. Weiter vergleicht er die Erscheinungen der
verschiedenen Lebensformen miteinander - und stellt dabei
verblüffende Gemeinsamkeiten fest. Es gibt zahlreiche interessante
und nicht ganz unplausible Erklärungsansätze für die Erscheinungen
der phantastischen Wesen - auch solche der phantastischen Art.
Preisinformationen, Online-Bestellung und weitere Infos
Im Jahr 2000 erschien im Bohmeier-Verlag Roland M. Horns Buch
Sie kamen aus der Zukunft - Das Geheimnis der alten Propheten, das
sofort für ziemlich viel Aufregung sorgte. Der Autor beschäftigte
sich in diesem Buch intensiv mit dem Alten Testament und kam zu
dem Schluss, dass Jahwe der Name des Gottes der Israeliten, in
Wirklichkeit der Deckname von Personen war die aus der Zukunft
kamen.
Nach der Fertigstellung des Buches fand der Autor zahlreiche
weitere Indizien, die für die zeitweilige Anwesenheit von
Zeitagenten aus der Zukunft sprechen. In seinem neuen Werk
verarbeitet er diese, geht aber über den Kontext des Alten
Testaments weit hinaus. Unter anderem geht es hier um eine Person
aus dem außerbiblischen Schrifttum, die jahrzehntelang
verschwunden war. Horn befasst außerdem sich mit der viel
diskutierten Frage nach dem Verbleib der Bundeslade und der Frage
nach dem Hesekiel'schen Tempel und kommt zu bisher nicht
beachteten Zusammenhängen, die auf Aktivitäten Zeitreisender
hinweisen.
Seltsame Ereignisse in den vergangenen Jahrzehnten ließen den
scharfsichtigen Blick des Autors auch Richtung Nahen Osten
wandern. Während dort in den Jahren 1948, 1967 und 1973 Kriege
tobten, die Israel gegen zahlenmäßig weit überlege Gegner gewann,
kam es weltweit und in lokalen Gebieten zu vermehrten
UFO-Sichtungen und anderen äußerst merkwürdigen Erscheinungen.
Seltsame Fremde, unter ihnen die so genannten. 'Men in Black',
tauchten auf und der UFO-Phänomen-Forscher John A. Keel stand in
Verbindung mit zahlreichen 'Stillen Kontaktlern', die Botschaften
von rätselhaften Fremden bekommen haben wollen. Bei diesen
Mitteilungen handelte es sich nicht selten um Prophezeiungen, die
den Nahen Osten betrafen und die manchmal - jedoch nicht immer und
manchmal nur ansatzweise - in Erfüllung gingen. All diese
Ereignisse führen Roland M. Horn zu der ebenso faszinierenden wie
beunruhigenden Frage: Ist "Jahwe" wieder aktiv geworden?
Nach der Lektüre dieses Buches werden Sie die Welt mit anderen
Augen sehen!
Preisinformationen, Online-Bestellung und weitere Infos
Verlagstext:
Dieses Buch thematisiert Atlantis und die Zeit danach. Dabei geht es um die Lokalisation der ehemaligen Großinsel, ihre Stellung in der Welt, den schrecklichen Untergang und die Suche nach der geheimnisvollen Insel wie um das prophezeite Wiederauftauchen von Atlantis. Atlantis lag im Atlantischen Ozean und hinterließ uns eine Reihe von Vermächtnissen, die unser heutiges Leben nachhaltig beeinflussen. Gerade wir Europäer hätten hier keinerlei Kultur aufbauen können, ohne (unbewusst) das Vermächtnis von Atlantis anzutreten, denn dank des Vermächtnisses von Atlantis leben wir auf in einem Kontinent, der Jahreszeiten kennt - wir leben in einem Klima, das sowohl gemäßigte Sommer wie auch mildere Winter zulässt. Wir lieben den Frühling, wenn die Vielfalt der Blumen erscheint und die Vögel zwitschern, und wir erfreuen uns an der Schönheit des Herbstes, wenn die Blätter bunt werden und wenn erste Nebel das Herannahen des Winters ankündigen. All dies wäre ohne das Vermächtnis von Atlantis nicht möglich gewesen. Vieles hat sich geändert, seit Atlantis den ewigen Fluten des "Wahren Meeres" anvertraut wurde. Seine Geschenke an andere Völker haben sich bruchstückhaft erhalten. Viele haben bewusst versucht, das Erbe von Atlantis anzutreten und sind daran gescheitert. Die Menschheit war nicht immer so, wie sie heute ist. Die ehemalige Existenz von Atlantis und erst recht der plötzliche Untergang dieses Landes haben uns ein Erbe hinterlassen, das die ganze Welt auf den Kopf gestellt hat! Und vieles spricht dafür, dass Atlantis speziell den Bewohnern des 21. Jahrhunderts ein Testament hinterlassen hat, das den unumstößlichen Beweis für seine einstige Existenz darstellt. Ich lade Sie nun dazu ein, mit mir in die geheimnisvolle Welt des Landes einzutauchen, in dem einst die Lichter nie verlöschten, wie eine Indianerlegende sagt, und unser Erbe zu erkunden.
(Bei diesem Buch handelt es sich um eine vollkommen überarbeitete und akualisierte Version des 1997 unter diesem Namen erschienen Werkes.)
Vorwort von Walter Jörg Langbein
Offen gestanden: Als ich hörte, dass es ein weiteres Buch zum Thema Atlantis geben solle, da dachte ich resignierend: und noch ein weiteres, überflüssiges Opus über den geheimnisvollen Kontinent. Gewiss würde sich das Bibelwort, wonach es nichts Neues unter der Sonne gibt, bewahrheiten. Sicherlich würde da wieder ein Schreiberling unhaltbare Hirngespinste absondern, Fantastereien unter dem Schlagwort „Atlantis“ verkaufen, die nicht das Mindeste mit dem Atlantis-Text aus der Feder Platos zu tun haben würden.
Dann aber hörte ich den Namen des Verfassers: Roland M. Horn. Ich schätze den engagierten, gründlich recherchierenden Forscher und Autor sehr. Warum? Ich kenne seine Arbeit, weiß daher, wie sachlich, fundiert und seriös er sich mit dem „Himmelsphänomen“ auseinandersetzt. Dabei geht er mit der nötigen Skepsis, die ich bei vielen „gläubigen UFO-logen“ vermisse, ans Werk. Er hebt sich wohltuend von jenen Spinnern ab, die jedes Glühwürmchen am nächtlichen Himmel zu einem außerirdischen Flugvehikel machen. Er unterscheidet sich aber auch von jenen militanten Erzskeptikern, die selbst ein außerirdisches „Raumschiff Enterprise“, sollte es gar einmal im heimischen Garten landen, zum Partyballon erklären.
Als ich also hörte, dass Roland M. Horn sich mit Atlantis auseinander setzen würde, konnte ich es gar nicht erwarten, sein Manuskript vorab lesen zu dürfen. Dieses Privileg wurde mir zuteil. Gern war ich dazu bereit, ein Vorwort zu schreiben.
Offen gestanden: Da ich mit eigenen Manuskriptarbeiten arg unter Zeitdruck stand, wollte ich zunächst das Horn'sche Opus durchblättern, diagonal darin lesen, um rasch einen Überblick gewinnen zu können. Um ein Vorwort verfassen zu können, würde das reichen müssen. Später einmal würde ich mir die gedruckte Fassung zu Gemüte führen. Es kam aber anders: Am frühen Abend nahm ich mir „Das Erbe von Atlantis“ vor....es wurde Mitternacht....der Morgen graute. Es wurde Tag. Ich las und las. Ich konnte, auch wenn ich gewollt hätte, „Das Erbe von Atlantis“ nicht aus der Hand legen bevor ich es von der ersten bis zur letzten Seite genossen hatte. Es ist überzeugend geschrieben, unglaublich informativ und spannend. Kurz gesagt, es ist so, wie ich mir ein gutes Sachbuch wünsche.
Viele Bücher wurden über Atlantis geschrieben. Aber die meisten haben einen gravierenden Fehler: Sie haben absolut gar nichts mit dem zu tun, was Plato schreibt. Da lobe ich mir Roland M. Horn. Ich kann sein Werk nur jedem Zeitgenossen wärmstens empfehlen, der sich für die Erforschung der Vergangenheit des Menschen interessiert. Roland M. Horns Werk ist vollgepackt mit Informationen, so dass es eigentlich unmöglich ist, auf alle wichtigen Themen, die er abhandelt, hinzuweisen. Selbst lesen macht hier nicht nur schlau, sondern bietet echten Lesegenuss.
Roland M. Horn macht deutlich, dass vom „zentralen“ Atlantis aus ein weltumspannendes Imperium aufgebaut wurde. Wo lagen seine Grenzen? Das Atlantis-Imperium beeinflusse die frühen Hochkulturen der Sumerer und Ägypter. Das Wissen der Dogon, deren „Sirius-Kenntnisse“ uns an der Schwelle zum dritten Jahrtausend immer noch in Erstaunen versetzen, geht auf uralte, vorägyptische Quellen zurück: auf Atlantis. Auch die Großen Pyramiden und die Riesensphinx sind noch viel geheimnisvoller als es uns die Schulwissenschaft glauben lassen möchte. Sie verweisen uns auf vorsintflutliche Zeiten: auf Atlantis.
Wo lagen die Grenzen des Atlantis-Imperium? War Atlantis überhaupt real? Oder verlassen wir uns zu sehr auf letztlich unglaubwürdige Märchen? Sah die Welt vor der Sintflut ganz anders aus, als uns das schon in der Schule beigebracht wurde? Waren Atlantis und seine Kolonien technisch unserer heutigen Zivilisation ebenbürtig oder gar überlegen?
Und wie ging Atlantis zu Grunde? Roland M. Horn beschreibt eine gewaltige Katastrophe, die sich einst, vor Jahrtausenden, ereignet haben muss, die das Bild von unserem Heimatplaneten in schier unvorstellbarer Weise veränderte. Ein weltweiter Kataklysmus fand statt - daran kann es keinen Zweifel geben. Sie lässt sich an Hand von konkreten Spuren, die Roland M. Horn kenntnisreich beschreibt, nachweisen. So wurden die Pole verlagert, die Westantarktis wurde vereist, die Antarktis hat sich gesenkt, die südamerikanischen Anden wurden hochgestemmt, die Hafenstadt Tiahuanaco wurde überflutet und mit den Anden 4000 Meter angehoben. Die Überlebenden begannen ihren Irrweg durch den amerikanischen Kontinent, bis sie sich schließlich in Mexiko niederließen. Wir kennen sie unter dem Namen Olmeken.
Die Guanchen waren Glieder des atlantischen Imperiums, lebten einst nahe an der Kerninsel....
Rätsel über Rätsel hat unser Planet zu bieten. Fragen über Fragen drängen sich uns auf. Gewiss, in der herkömmlichen Wissenschaft gibt es einzelne Antworten auf einzelne Fragen. Sie lassen sich aber schwerlich oder gar nicht in Einklang miteinander bringen. Liest man aber „Das Atlantis-Imperium“ von Roland M. Horn, dann wird auf verblüffende Art und Weise deutlich, dass sich erstaunlich viele Geheimnisse als einzelne Bestandteile in das Bild von der Geschichte unseres Planeten einfügen lassen, wie einzelne Steinchen in ein schillerndes Mosaik. Gewiss, für sich genommen mutet manche Überlegung Horns spekulativ an. Im Gesamtkontext betrachtet aber leuchten seine Überlegungen ein.
Lesen Sie „Das Atlantis-Imperium“ und Sie werden erkennen, dass die Geschichte unseres Planeten umgeschrieben werden muss. Erkennen Sie, dass Erinnerungen an eine höchst reale Vergangenheit Eingang gefunden haben in den Glaubenswelten und Theologien. Beispiel: Horn bietet eine verblüffende, aber wirklich nachvollziehbare Erklärung dafür, wie der Teufel zur Schlange wurde und zur Erde kam.
Lesen Sie „Das Erbe von Atlantis“. Es wird sich lohnen. Folgen Sie dem Autor, der Sie durch die Jahrtausende führt - vom einstigen Atlantis-Imperium bis hin zur möglichen apokalyptischen Zukunft. Schmökern Sie, staunen Sie. Es lohnt sich, das Werk Horns von der ersten bis zur letzten Seite aufmerksam zu lesen. Highlights gibt es viele, einige möchte ich nennen: „Artefakte aus der Azorengegend“, „Alte Seekarten“, „Artefakte und technische Errungenschaften in der Welt, „Ein Indianerstamm berichtet von Atlantis“, „Von Tiahuanaco, den Olmeken und Alt-Athen“, „Das Testament von Atlantis“ und „Die Prophezeiungen des Edgar Cayce“.
Es ist erfreulich, dass Autor Horn sein Augenmerk doch verstärkt auf Informationen lenkt, die dem Leser bislang kaum begegnet sein dürften. Er erweist sich wieder einmal als gründlicher Ausarbeiter und Forscher. Das heißt: er bewegt sich außerhalb ausgetretener, altvertrauter Pfade. Gewiss, das macht das Schreiben eines Buches für den Verfasser mühsam, für die Leserinnen und Leser aber zur erfreulichen Fundgrube! Gerade wer meint, „alles“ über Atlantis zu wessen, der sollte unvoreingenommen das Buch von Roland Horn studieren.
„Ich mag es, wenn etwas geheimnisvoll und rätselhaft ist!“ sagte Jostein Gaarder, Autor von „Sofies Welt“ in einem Interview. Wenn Sie sich für die großen Geheimnisse unseres Planeten interessieren, dann werden Sie von „Das Erbe von Atlantis“ begeistert sein. Sicher, es gelingt dem Autor, so manches Geheimnis vernünftig zu erklären. Aber wie sagte schon der Nobelpreisträger Richard Feynman? „Es schadet dem Mysterium nicht, wenn wir etwas darüber wissen!“
Mir scheint, dass ein Wort von Justus von Liebig gut zu Roland M. Horns Buch passt: „Die Wissenschaft fängt eigentlich erst da an, interessant zu werden, wo sie aufhört.“ Vielleicht führt ja Roland M. Horns Arbeit dazu, dass Bewegung in die Welt der Wissenschaft kommt. Werden überkommene Theorien endlich einmal überdacht? All zu optimistisch bin ich aber nicht. Es ist zu befürchten, dass so mancher Gelehrte mit Unverständnis reagieren wird. Und dazu fällt mir ein Wort von Richard Bach, vom Autor der „Möwe Jonathan“ ein (aus Der „unsichtbare Ring“): „Aber bedenke dabei stets, dass Unverständnis die Wahrheit nicht davon abhält, wahr zu sein!“ Und mancher Gelehrte wird sich verärgert zeigen. Das wird sich nicht vermeiden lassen. Denn wie schrieb Lichtenberg? „Wer die Fackel der Wahrheit schwingt, wird nicht umhin können, manchem Zeitgenossen den Bart zu versengen.“
Marie Curie warnte: „Hütet euch vor den Gelehrten, denen es wichtiger erscheint, fremde Gedankengebäude einzureißen als eigene aufzurichten.“ Vielleicht gefällt mir auch und gerade deshalb „Das Erbe von Atlantis“ so gut: Der Autor baut da ein faszinierendes, in sich schlüssiges Theoriengebäude auf. Er beschreibt die geheimen Vermächtnisse einer längst vergangenen Kultur. Er wagt kühne Thesen und Spekulationen, entwirft ein insgesamt schlüssiges Bild der vielleicht wichtigsten Phase der Planetengeschichte.
Doch nun hat Roland M. Horn das Wort. Hören wir ihn an. Lesen wir, was er zu bieten hat. Es lohnt sich ganz gewiss!
Gelöste und ungelöste Mysterien dieser Welt beschäftigt sich mit grenzwissenschaftlichen Themen, um in ihren wahren Kern vorzudringen. R. M. Horn enthüllt abenteuerliche Geschichten wie das Philadelphia-Experiment, entschleiert den Mythos Bermuda-Dreieck.
Andere grenzwissenschaftliche Phänomene bereiten nach wie vor Kopfzerbrechen und stellen den Forscher vor komplexe Problemfelder. Spuken die Geister Verstorbener, können Menschen in Trance andere Zeiten und Orte erleben, was ist dran am UFO-Phänomen? Kannten die alten Ägypter die Elektrizität, was bedeutet der Sirius-Kult?
Diese und andere Mysterien behandelt Roland M. Horn ausführlich,
ohne Übertreibungen in sachgerechter jedoch anregender Form.
Aus dem Inhalt:
Ein amerikanisches Bauernvolk kennt astronomische Geheimnisse
Die alten Ägypter verehren den Fixstern Sirius - Die
Querverbindung nach Sumer
Rätselhafte Pyramiden
Flugzeuge in der Steinzeit? Technische Errungenschaften im
Altertum?
Gab es die sagenumwobene Insel Atlantis?
Was steckt hinter dem UFO-Phänomen?
Spukerscheinungen - Besuch aus dem Jenseits?
Reinkarnation - Kommen wir mehrmals auf die Welt?
Das Bermunda-Dreieck - Fenster zum Kosmos oder größte Finte des
20. Jahrhunderts?
Gab es die versunkenen Kontinente Mu und Lemuria?
Das Marsgesicht
Das Philadelphia-Experiment
Die Montauk-Geschichten
Verlagstext /
Aus dem Vorwort von Walter Jörg Langbein:
"Sie kamen aus der Zukunft" ist so etwas wie ein
gewaltiges Mosaikbild aus zahllosen schillernden Steinchen. In
ihrer Gesamtheit ergeben diese ein Szenario, einen Entwurf von
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, der nur als atemberaubend
bezeichnet werden kann. Es geht um ganz konkrete Hinweise auf
Besucher aus der Zukunft in biblischer Vergangenheit wie auch im
20. Jahrhundert. Es geht aber auch und das macht Roland M. Horns
Werk zu einem absoluten Muß, an dem kein Zeitgenosse vorübergehen
kann, dem die Geschicke der Menschheit am Herzen liegen auch um
die Frage, warum Zeitreisende aus der Zukunft seit Jahrtausenden
immer wieder aufgetaucht sein sollten.
Roland M. Horn hat eine packende, ja atemberaubende, durchaus mögliche Antwort auf eben diese Frage gefunden. Diese Antwort ist der Höhepunkt eines packenden Sachbuches, das faktenreich und wohl recherchiert ist. Steigen Sie ein in eine phantastische Welt. Es ist unsere Welt. Es geht nicht um spannende Fiktion, die vielleicht Langeweile vertreibt. Es geht um knallharte Tatsachen, von denen letztlich jede Leserin, jeder Leser betroffen sein kann. Sie, liebe Leserinnen und Leser, werden feststellen, daß Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft unseres Planeten weitaus spannender sind als so manches umjubelte Werk der Science-Fiction-Literatur. Sie werden Antworten auf Fragen finden, die wohl auch Ihnen auf den Nägeln brannten. Sie werden erkennen, daß womöglich in ferner Zukunft ein Konzept entwickelt werden wird, das seit Jahrtausenden in die Tat umgesetzt wurde und wird...
Folgen Sie einer Argumentation, Schritt für Schritt, Seite für Seite, die uns in ihrer Konsequenz den Atem verschlägt. Dieses Buch hat es verdient, ein Bestseller zu werden.
In seinem neuen Werk "Sie kamen aus der Zukunft" wagt sich Roland M. Horn auf ein "gefährliches Pflaster". Es geht, wie ja schon der Buchtitel verrät, um das Phänomen der Zeitreise. Vermeintlich seriös-wissenschaftlich denkende Menschen werden einwenden, daß derlei Gedanken über die Möglichkeit, etwa aus der Zukunft in die Vergangenheit zu gelangen, spekulativ seien und in einem seriös-sachlichen Werk nichts zu suchen hätten. Zeitreisen dürften doch wohl nur in Science-Fiction-Romanen oder utopischen Filmen vorkommen, hätten mit der Realität nichts zu tun.
Wer so argumentiert, kennt freilich den aktuellen Stand der
Wissenschaft nicht...
Viele Mythen, geologische Urkunden und Rätsel der
Vergangenheit sind nur mit der einstigen Existenz von Atlantis
erklärbar. Legenden berichten von den einstigen Reichen "Mu" und
"Kasskara". Edgar Cayce, der in Amerika als Heiler großes Ansehen
genoß, führte seine Patienten oft in frühere Leben zurück - in
Leben, die zum Teil auf Atlantis und im alten Ägypten stattfanden.
Seine Atlantis-Readings, die deutliche Hinweise auf eine einstige
High-Tech-Zivilisation auf der Erde geben, wurden von Roland M.
Horn für dieses Buch erstmals in einer gebührenden Ausführlichkeit
ins Deutsche übersetzt und analysiert. Cayces Aussagen decken sich
verblüffend mit archäologischen Funden und dem Inhalt
verschiedener Sagen und bieten mögliche Erklärungen für andere
Rätsel. Unabhängig davon gibt es zahlreiche Hinweise auf die
Reinkarnations-Lehre, die von ernstzunehmenden Forschern für
wahrscheinlich gehalten und die auch in der Bibel gelehrt wird.
Auf all diese Fragen versucht der Autor des vorliegenden Buches
eine Antwort zu finden - und er findet vielversprechende Ansätze,
die nicht selten verblüffen.
Mit dem Nahen der Jahrtausendwende häufen sich auch die
Prophezeiungen, die für die Jahre 1999 und 2000 katastrophale
Veränderungen beschreiben. Leben wir tatsächlich in der Endzeit?
Welche Faktoren weisen darauf hin? Was sagt die Bibel über das
Ende der Welt? Was hat es mit dem berühmten "Schlafenden
Propheten" auf sich, der Amerika durch Geistheilungen und
eingetroffene Prophezeiungen in Erstaunen versetzte? Kann man aus
Nostradamus - dem Mann mit den vielen Auslegern - überhaupt etwas
Schlüssiges herauslesen? Was hat es mit Medien wie Jeannne Dixon
und dem heiligen Malachias auf sich? Warum treffen so viele
Prophezeiungen genau in Schwarze, während andere nur im Ansatz
oder überhaupt nicht eintreffen? Wie kommt eine Prophezeiung
überhaupt zustande? Was ist der Ursprung einer Vision? Mit all
diesen Fragen setzt sich der Autor kritisch auseinander. Er
vergleicht die Prophezeiungen der verschiedenen Medien und kommt
hierbei zu verblüffenden Ergebnissen. Die Vergangenheit ist nicht
vorbestimmt. Die Chancen dafür, daß wir auf ein Goldenes Zeitalter
zusteuern, stehen gar nicht mal so schlecht. Und wir alle können
etwas dafür tun...
Aus dem Inhalt:
Die Faszination:
"Gibt es Leben auf der Erde?" - Das Experiment - Außerirdisches
Leben - wie stellen wir es uns vor? Science-fiction und Phantasien
- Die wissenschaftlichen Grundlagen
Unter der Sonne:
"Leben auf dem Mond" - Was es mit dieser Schlagzeile auf sich hat
und mehr vom Mond - Blonder Schönling von der Venus - Raumfahrer
aus der Gluthölle? Neueste Erkenntnis: Doch Leben auf der Venus?
Dauerbrenner „Leben auf dem Mars" - Von Schiaparellis Marskanälen
bis zum Sensationsmeteoriten ALH 84001 - Die rätselhaften Monde
der Gasplaneten - Wasser, Sauerstoff und Magnetfelder - Leben auf
Europa? - Meteoriten und Kometen als Lebensträger?
Fern der Sonne:
Geburt und Tod von Sternen - Erst durch Hubble aufgespürt:
Planetenwiegen im fernen Weltall - Gerade erst entdeckt: Planeten
in fernen Sonnensystemen * Der Stern, der erdähnliche Planeten
besitzen könnte - Beta Pictoris
Die Suche
Warum überhaupt? Und wie fing alles an? - Wie? Projekte, die
außerirdisches Leben aufspüren sollen - Ozma, SETI, Phoenix - Die
Greenbank-Gleichung - Kann eine Kommunikation überhaupt jemals
zustande kommen? Die Probleme der Kommunikation
Waren Sie schon hier?
Die Idee der Prä-Astronautik - Die Sache mit den UFOs
Mit "In den Händen fremder Mächte" ist ein Buch eines Autors aus
dem deutschen Sprachraum erschienen, das sich sachlich-nüchtern
mit einem Mysterium auseinandersetzt, das landläufig als
"UFO-Entführungs-Phänomen" oder "Abductions-Phänomen" bekannt ist,
auch wenn diese Terminologie sprachlich nicht ganz korrekt ist.
Das Buch fällt vor allem dadurch aus dem Rahmen, daß sich der
Autor - der sich seit Jahren mit der Abductions-Thematik
auseinandersetzt - sich nicht der üblichen Streitfrage (Finden
Entführungen durch Außerirdische statt oder nicht?) annimmt.
Vielmehr analysiert er das Phänomen neutral und prägnant. Horn ist
vor allen Dingen der Aspekt aufgefallen, daß die meisten
UFO-Entführungen erst unter Hypnose zu dem geworden sind, was wir
heute in der gängigen Fachliteratur vorfinden. Doch ist die
Anwendung der Hypnose in dieser Angelegenheit überhaupt sinnvoll?
Unter Berufung auf Fachleute von internationaler Reputation kommt
Horn zu dem Schluß, daß die Anwendung der Hypnose in dieser Sache
nicht nur nutzlos ist, sondern daß sie sogar gefährlich sein kann.
Dies gilt nicht weniger für die vieldiskutierten angeblichen
"verdrängte Traumata" in Form von früheren Kindesmißhandlungen,
die bei Patienten mancher mit Hypnose arbeitenden Therapeuten
plötzlich zutage traten und sich erst sehr spät als Fehlerinnerung
herausstellten! Der Autor geht auch auf die Rolle einiger in
Amerika tätigen hypnosepraktizierender UFOlogen ein, und er
beschreibt u.a. einen als „klassisch" geltenden Fall, in dem aus
einer Serie von „Träumen" erst mit Hilfe der Hypnose und eines
besessenen UFOlogen eine Entführungsserie wurde, bei der das
Entführungsopfer NACH DEM ENDE der Tätigkeit des UFOlogen und
Hypnostiseurs plötzlich von neun (menschlich/außerirdischen)
Hybrid-Kindern weiß, die sie geboren haben will. Roland M. Horn
weißt darauf hin, daß seit einigen Jahren auch Abductions in
Deutschland bekannt sind und daß mit ihnen auch hier oft ein übles
Spiel getrieben wird. Fernseh-Talk-Shows nutzen nach Meinung des
Autors diese Menschen schamlos aus in ihrer Gier nach
Einschaltquoten. Horn stellt weiter fest, daß viele Skeptiker oft
zwar sehr gründlich recherchieren, und die Entlarvung vieler
Schwindelfälle ist ihnen zu verdanken. Jedoch weißt der Autor
nach, daß mitunter auch Skeptiker Fakten verschweigen, die nicht
in ihr Bild passen, und er glaubt auch den Beweggrund für deren
Handlungsweise erkannt zu haben. Horn nennt seriöse Anlaufstellen
für Entführungsopfer, und er ist der Meinung, daß es wichtig ist,
diesen Personen Unterstützung zu gewähren. Die Frage, was
tatsächlich hinter dem Entführungs-Phänomen steckt, betrachtet der
Autor als zweitrangig, wobei er trotzdem etliche Erklärungsansätze
kritisch überprüft und das Für und Wider sorgfältig abwägt. So
findet Horn eine These, die ihm am glaubwürdigsten erscheint, und
er erkennt, daß das moderne UFO-Entführungs-Phänomen gravierende
Parallelen zu Kobold-Erscheinungen in sehr alter Zeit aufweist.
Aufgrund der in anderen Publikationen oft nicht in dem Maße
gegebenen Ausgewogenheit und der kritischen Betrachtung aller
Aspekte ist "In den Händen fremder Mächte" als ein absolutes Muß
für jeden an der Thematik Interessierten zu betrachten!
Bei diesem Buch handelt es sich nicht einfach um eine weitere "Atlantis-Publikation", vielmehr ist die ehemalige Existenz dieser Großinsel als bewiesen anzusehen. Die Welt vor der Sintflut war eine vollkommen andere als die danach - in jeglicher Hinsicht. Nachdem nur noch Modelle von Flugkörpern als rätselhafte Relikte aus alter Zeit und Legenden auf die Größe der ehemaligen Kolonialmacht hindeuteten, sah die Welt nach der Atlantiskatastrophe, auf der die legendäre Sintflut folgte, ganz anders aus. Die Welt veränderte sich. Die Geographie veränderte sich. Aber auch das Verhalten von Mensch und Tier veränderte sich in grundlegender Weise. Menschen und Tiere wurden zu Kannibalen. Erinnerungsfragmente wurden nach dem Abklingen der Katastrophenfolgen so zusammengesetzt, wie man es gerade brauchte. Neue Religionen entstanden. Unsere heutigen populären Religionen sind nichts anderes als zusammengesetzte Erinnerungen bei verschiedenen Völkern aus der Zeit vor, während und unmittelbar nach der Flut. Sie sind das Erbe von Atlantis. Atlantis lebte eine Zeitlang in der Erinnerung bei verschiedenen Völkern weiter. Und es scheint so, als hätten die Atlanter insbesondere den Ägyptern ein Testament hinterlassen. Ein Testament, das von der Sphinx eifersüchtig bewacht wird. Solange, bis eine Generation, die den damaligen zivilisatorischen Stand wieder erreicht hat, das Testament finden wird. Doch die Spuren enden nicht in Ägypten. Sie führen auf den Mars...! Computeranaysen des Autors belegen die These, daß das sogenannten "Marsgesicht" künstlich ist. Es ist die marsianische Sphinx, in deren Nähe zwei exakt fünfseitig ausgerichtete Pyramiden stehen. In einer dieser Pyramiden liegt nach Überzeugung des Autors ein weiteres Testament von Atlantis verborgen; solange, bis eine Menschheit, die wieder in der Lage ist, bemannte Marsflüge zu unternehmen, es finden wird...
und zusammen mit Lars A. Fischinger:
Das Jahr 2000 rückt näher, und die Spannung nimmt zu. Viele UFO-Sekten erwarten den Weltuntergang und die Errettung durch Außerirdische in ihren fliegenden Untertassen. Das Buch untersucht die Geschichte der UFO-Kulte und schätzt die Gefahren ein, die dem einzelnen und der Gesellschaft durch diese Bewegung drohen.* Topaktuell, kritisch und dennoch unterhaltsam - die bizarre Welt der UFO-Gläubigen * (Verlagstext)