Eigentlich begann es damit, dass der bekannte und erst kürzlich verstorbene Astronom Carl Sagan den Caltech-Physiker Kip S. Thorne bat, ihn bei einem Roman behilflich zu sein. Es handelte sich hierbei um einen Science-Fiction-Roman. In diesem Roman ging es um die erste Begegnung einer menschlichen mit einer außerirdischen Rasse. Sagan wollte die physikalischen Aspekte so zutreffend wie möglich darstellen, und hierzu ersuchte er Thorne um Hilfe. In Sagans Manuskript wurde eine Reise beschrieben, die durch das Zentrum eines schwarzen Lochs über den Hyperraum in einen anderen Teil des Universums gehen sollte. Dieser "Hyperraum" wird als ein fiktiver flacher Raum angesehen, in dem man sich Teile des gekrümmten Raumes eingebettet denken kann. Allerdings sind nach den Berechnungen Thornes und anderer Physiker Reisen, die auf diese Weise durchgeführt würden, unmöglich durchzuführen. Thorne machte sich Gedanken, wie er Sagan zu einer realistischeren Reisemöglichkeit verhelfen konnte. "Ein Wurmloch", schoss es Thorne durch den Kopf, "wäre es möglich mit Hilfe eines Wurmlochs eine derartige Reise durchzuführen?"
Thorne beschreibt in seinem Buch Gekrümmter Raum und verbogene Zeit (München 1994) ein Wurmloch als eine "hypothetische Abkürzung für Reisen zwischen weit auseinanderliegenden Punkten im Universum," von denen "die Öffnungen miteinander durch einen Tunnel im Hyperraum verbunden" seien, "der vielleicht nicht länger als einen Kilometer ist: das eigentliche Wurmloch".
Thorne vertiefte sich in die Angelegenheit, machte sich Gedanken darüber, ob es möglich sein könnte, ein Wurmloch lange genug offenzuhalten, um es als Zeitmaschine verwenden zu können. Immer wieder fand er Argumente dafür und dagegen. Ganz vorsichtig äußerte er sich dahingehend, dass es zumindest theoretisch möglich sein könnte, ein Wurmloch als Zeitmaschine zu verwenden. Sein schärfster Widersacher in dieser Angelegenheit war der ebenso berühmte wie geniale Physiker Stephen W. Hawking. Hawking äußerte sich scharf gegen die Möglichkeit der Zeitreise und schloss mit Thorne darüber eine Wette ab.
Nur wenige Jahre später kam es zu einer überraschenden Wende
im Denken Stephen W. Hawkings. Der Physiker fügte der Neuauflage seines
Bestsellers Eine kurze Geschichte der Zeit: Die Suche nach der Urkraft
des Universums überraschend ein Kapitel bei, in dem er sich mit
dem Thema "Wurmlöcher und Zeitreisen" auseinandersetzt und sich erstaulich
positiv darüber äußert. In diesem Kapitel spricht er sich
für die theoretische Nutzung eines Wurmlochs als Zeitmaschine aus
und begründet dies eingehend. Leider fehlt an dieser Stelle der Platz,
um detailliert auf seine Beispiele einzugehen. Interessenten sei dringend
die Version seines Buches empfohlen, die 1997 unter dem Titel Die kurze
illustrierte Geschichte der Zeit erschienen ist. Zur kurzen
Lebensdauer des Wurmlochs schreibt Hawking:
"Man hat (...)die Vermutung geäußert, eine hochentwickelte Zivilisation könnte in der Lage sein, Wurmlöcher offenzuhalten(...)". (Stephen Hawking: Die kurze illustrierte Geschichte der Zeit, Reinbek 1997, S. 203f)
Doch wie Thorne wollte sich auch Hawking bezüglich der Möglichkeit
der Zeitreisen nicht endgültig festlegen. Das entsprechende Kapitel
in seinem Buch schließt er mit folgendem Statement ab:
"So bleibt die Frage nach Zeitreisen offen. Ich werde darauf jedoch keine Wette abschließen. Der andere könnte ja den unfairen Vorteil haben, die Zukunft zu kennen."
(S. 211)
Hawking glaubt nicht, dass Außerirdische oder Zeitreisende in der Vergangenheit hier gewesen sind, denn dafür kann er keine Hinweise erkennen. Doch möglicherweise hatte er einfach auch nur keine Zeit, die Bibel zu studieren...
In 2. Mose 19, 16-25 lesen wir:
Am dritten Tage aber, als es Morgen wurde, entstand ein Donnern und Blitzen; schweres Gewölk lag auf dem Berge, und gewaltiger Posaunenschall ertönte, so dass das ganze Volk, das sich im Lager befand, zitterte. Da führte Moses das Volk aus dem Lager hinaus, Gott entgegen, und sie stellten sich am Fuße des Berges auf. Der Berg Sinai aber war ganz in Rauch gehüllt, weil der Herr im Feuer auf ihn herabgefahren war; Rauch stieg von ihm auf wie der Rauch von einem Schmelzofen, und der ganze Berg erbebte stark. Und der Posaunenschall wurde immer stärker: Moses redete, und Gott antwortete ihm mit lauter Stimme. Als nun der Herr auf den Berg Sinai, auf den Gipfel des Berges, hinabgefahren war, berief er Moses auf den Gipfel des Berges, und Moses stieg hinauf. Da befahl der Herr dem Moses: ,Steige hinab, warne das Volk, dass sie ja nicht zum Herrn durchbrechen, um ihn zu schauen, sonst würde eine große Zahl von ihnen ums Leben kommen! Auch die Priester, die sonst dem Herrn nahen dürfen, müssen die Heiligung (oder eine Reinigung) an sich vollziehen, damit der Herr nicht gegen sie losfährt.' Da erwiderte Moses dem Herrn: ,Das Volk kann ja nicht auf den Berg Sinai hinaufsteigen, denn du selbst hast uns gewarnt und mir geboten, eine Grenze um den Berg festzusetzen und ihn für unnahbar zu erklären.' Doch der Herr antwortete ihm: ,Steige hinab, und komm dann mit Aaron wieder herauf! Die Priester aber und das Volk dürfen die Grenze nicht überschreiten, um zum Herrn hinaufzusteigen, damit er nicht gegen sie losfährt.' Da stieg Moses zum Volk hinab und kündigte es ihnen an.
(Menge-Übersetzung)
Die Begegnung, die Moses hier am Berg Sinai mit "Gott" hatte, war unzweifelhaft mit einem Unwetter verbunden. Es war bewölkt, und es gewitterte. Es heißt, dass der Berg rauchte, so dass der Verkündigung der zehn Gebote offensichtlich ein Vulkanausbruch oder zumindest ein Rauchen des Vulkans vorausging. Einen dramatischeren Auftritt hätte sich Gott wirklich nicht aussuchen können. Und, wie es heißt, sprach Gott im Donner. Wenn wir einige Stellen zurückgehen, sehen wir, dass Gott in 11. Vers von Exodus 19 verkündigt, dass er "in drei Tagen" herabsteigen würde. Es ist, also ob "Gott" wusste, dass in drei Tagen der Vulkan rauchen würde, begleitet von einem Unwetter und als ob er sich bewusst diesen dramatischen Tag für seinen Auftritt ausgesucht hätte.
Weiter ins Auge fällt der Begriff "herabsteigen". Hier wie in der vorherigen Stelle "steigt Gott herab". Von wo? Gott, allmächtig, Schöpfer des Himmels und der Erde und immer gegenwärtig, weiß, wann ein Vulkan rauchen wird, aber er muss "herabsteigen", um mit seinen Dienern Kontakt aufzunehmen? Auch dieser Ausdruck lässt daran zweifeln, ob es sich hier tatsächlich um "Gott" im klassischen Sinn handelte - dessen Existenz ich nicht in Abrede stellen will - oder ob hier "jemand" mit Kenntnis der Wetterlage und dem Status des Vulkans in drei Tagen ein machtvolles Spektakel vollführte. Interessant ist auch, dass klar zum Ausdruck kommt, dass sich Gott in der Wetterwolke befindet. Wir kennen sowohl aus der Bibel als auch aus anderen z.T. auch neuzeitlichen Erzählungen merkwürdige Phänomene, die mit einer merkwürdigen Wolke in Verbindung stehen und oft mit Zeitphänomenen einhergehen.
Merkwürdig erscheint - um auf das 2. Buch Mose zurückzukommen - auch, dass "Gott" offensichtlich verhindern wollte, dass das Volk auf den Sinai durchbricht. Moses hatte dies verhindern sollen, da "Gott" sonst "gegen sie losschlagen" würde. Hier spricht Gott von sich in der dritten Person. Dieses "Losfahren" gegen jene, die die festgesetzte Grenze überschreiten, wird hier nicht als Drohung ausgesprochen. Vielmehr scheint dieses "Losfahren gegen das Volk" eine zwangsläufige Folge des Überschreiten des Berges zu sein. Wollten die Inszenierer dieses Spektakels hier etwas verheimlichen? Hatte man Angst, man wäre der Sache nicht mehr gewachsen, wenn das Volk Moses auf den Berg folgt? Hatten die Inszenierer Angst, aufzufliegen? Fast könnte man es meinen.
Interessant ist an dieser Stelle ebenfalls, dass, während Moses
eine lange Zeit auf dem Berg Sinai verbrachte, um dort die zehn Gebote,
weitere Instruktionen und die Bundeslade entgegenzunehmen, das Volk unruhig
wurde, da es nicht wusste, was mit Moses passiert war. Sie baten Aaron,
den Bruder und Stellvertreter des Moses, einen neuen Gott zu bauen. Und
überraschenderweise geht der ansonsten gottesfürchtige Aaron
auf diese Idee ein, indem er zum Einsammeln von Schmuck aufruft, aus dem
er dann das berühmte goldene Kalb baute. Als Moses herunterkam, zerstörte
er voller Wut die Tafeln, später geht er wieder den Berg hinauf, um
nachzufragen, ob Gott möglicherweise diese Sünde vergeben möchte.
Aaron, der sich zum Chef der "Aktion Goldenen Kuh" gemacht hat, wird nicht
bestraft. Die Strafe, die über das ganze Volk ausgesprochen wird,
klingt im Gegensatz zu sonstigen Ausbrüchen des alttestamentlichen
Gottes eher lapidar:
"Jetzt aber gehe hin und führe das Volk dahin, wohin ich dir geboten habe! Jedoch nur mein Engel wird vor dir hergehen; und am Tage meines Strafgerichtes will ich sie für ihre Versündigungen büßen lassen! So suchte denn der Herr fortan das Volk heim (zur Strafe) dafür, dass sie das Stierbild hatten machen lassen, welches Aaron angefertigt hatte.
(2. Moses 32, 34-35).
Handelte es sich hierbei in Wirklichkeit um eine Vertuschungsaktion? War die Geschichte mit dem Goldenen Kalb in Wirklichkeit ein Ablenkungsmanöver? Sollte das Volk davon abgehalten werden, auf den Berg zu steigen, um nachzusehen, was dort oben los war? Befürchtete "man" ein Außer-Kontrolle-geraten der Situation?
Die Kontakte zwischen Gott und Moses gingen weiter. Gesetze und Gebote
wurden erlassen. Ein Bund zwischen Gott und den Kindern Israels wurde geschlossen.
Die Wanderung ins gelobte Land wurde fortgesetzt. Doch Moses durfte das
Gelobte Land nicht sehen. Kurz vor der Einnahme des Landes starb er.
"So starb denn dort Moses, der Knecht des Herrn, in Lande der Moabiter nach dem Befehl des Herrn; und er begrub ihn im Tal im Lande der Moabiter, Beth-Peor gegenüber; aber niemand kennt sein Grab bis auf den heutigen Tag. Moses war bei seinem Tode hundertzwanzig Jahre alt; seine Augen waren nicht schwach geworden, und seine Rüstigkeit war nicht geschwunden."
(5. Mose 34, 5-7)
Der allmächtige Gott machte sich also die Mühe, Moses persönlich an einem geheimen Platz zu begraben. Außerbiblische Schriften berichten von einer "Entrückung" des Mose in den Himmel.
Später spricht Gott in der Hauptsache durch seine Propheten zu
seinem Volk. Einer dieser Propheten ist Elias, der nicht stirbt, sondern
lebendig in den Himmel auffährt. In diverse Prophezeiungen werden
immer wieder Messiasprophezeiungen eingestreut. Und eines Tages erscheint
Jesus von Nazareth auf der Bildfläche...
"Es begab sich aber, als das gesamte Volk sich taufen ließ und auch Jesus getauft worden war und betete, dass der Himmel sich auftat und der Heilige Geist in leiblicher Gestalt wie eine Taube auf ihn herabschwebte und eine Stimme aus dem Himmel erscholl: "Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden."
(Lukas 3, 21 u. 22, Menge-Übersetzung)
In jenen Tagen aber begab es sich nun auch, dass Jesus aus Nazareth in Galiläa kam und sich von Johannes am Jordan taufen ließ. Da, als er gerade aus dem Wasser heraufstieg, sah er (Johannes oder Jesus) den Himmel sich spalten (sich auftun) und den Geist wie eine Taube auf ihn (oder auf sich) herabschweben; und eine Stimme erscholl aus den Himmeln: "Du bist mein geliebter Sohn; an dir habe ich Wohlgefallen gefunden)."
(Markus 1, 9-13, Menge-Übersetzung)
Bei dieser Begegnung dürfte es ich um die erste Begegnung zwischen "Gott" und Jesus von Nazareth gehandelt haben. Interessant ist die Bemerkung, dass der "Himmel sich spaltete" (oder "auftat"). Und aus der Stelle im Lukas-Evangelium geht klar hervor, dass Jesus darum gebetet hatte, dass der Himmel sich spalten solle. Er hatte also damit gerechnet. Aber was bedeutet das? Und was kam da aus dem geöffneten Himmel? In der ersten Textstelle ist vom "heiligen Geist in Gestalt einer Taube" die Rede, die Wendung im zweiten Text geht vom Geist aus, der "wie eine Taube vom Himmel herabschwebte". Es kann sich nicht dieser Beschreibung kaum um eine gewöhnliche Taube gehandelt haben. Etwas Unbekanntes, das als "Geist" interpretiert wurde, kam aus dem Spalt im Himmel zu Jesus heruntergeschwebt. Von diesem ominösen Spalt wird uns leider nichts mehr berichtet.
Später, in der Apostelgeschichte, sieht Stephanus kurz vor seinem
Tod den Himmel offen.
Er aber, voll heiligen Geistes, blickte fest (oder unverwandt) zum Himmel empor, sah die Herrlichkeit Gottes und rief aus: "Ich sehe den Himmel aufgetan und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen!"(Apg. 7, 55-56)
Wieder stand "der Himmel offen", und in dieser Öffnung war neben der "Herrlichkeit Gottes" auch Jesus Christus Christus zu sehen. Jakobus sah ihn stehen. Wir lesen in unseren Glaubensbekenntnissen über Jesus, dass er zur Rechten Gottes säße, wie es in späteren neutestamentlichen Stellen auch heißt. Stephanus sah ihn stehen. Warum? War Jesus noch auf dem Sprung? Wäre er zurückgekommen, wenn das Volk auf Stephanus gehört hätte? Sah Jesus von einer Wiederkunft ab, weil die Situation zu prekär war? Wurde seine Wiederkunft deswegen verschoben? Einige Textstellen in den Evangelien könnte man tatsächlich so verstehen, als ob Jesus geplant hätte, zu Lebzeiten einiger seiner Jünger zurückzukommen. (s. Matth. 24, v. 34: "Wahrlich, ich sage Euch: Dieses Geschlecht (diese Generation) wird auf keinen Fall vergehen, bis dass dies alles geschieht”)
Aber Jesus kam nicht zurück. Er "setzte sich zur rechten Gottes", was immer das bedeuten mag. Das Volk hatte seine Rückkehr verhindert. Das Volk? Oder hatte eine Interessengruppe, eine Verschwörung, ein Interesse daran, dass Jesus nicht zurückkommt? Eine Gruppe, deren Reich - wie das von Jesus - nicht von dieser Welt war? Eine Gruppe, die zu Lebzeiten Jesu alles daransetzte, diesen beim Volk unbeliebt zu machen? Eine Gruppe, die dem Volk weismachte, am Sabbat dürfe man nicht heilen, obwohl aus alttestamentlichen Stellen und aus dem babylonischen Talmud eindeutig hervorgeht, dass ein solches Verhalten nicht nur erlaubt, sondern gar geboten ist? Und was bedeutet die in der Bibel mehrfach vorkommende Aussage, dass der Himmel "offenstünde" oder "sich spaltete"? Handelt es sich hier um ein Wurmloch? Um eine Verbindung zwischen zwei Zeiten? Wurde dieses Wurmloch möglicherweise von verschiedenen Interessengruppen genutzt?
Wurde Jesu' Tod inszeniert, um seinen Widersachern zu entkommen? Schließlich wurde er frühzeitig vom Kreuz abgenommen und sein "Leichnam" von zwei heimlichen Jüngern begraben. Die wichtigsten Details um die Geburt Jesu werden in den kanonisierten Evangelien verschwiegen. Aus dem Protoevangelium des Jakobus erfahren wir, dass die Geburt nicht beobachtet wurde, sondern dass eine Wolke und ein blendendes Licht erschien und das Jesuskind danach plötzlich da war. Kam er in Wirklichkeit aus einer anderen Welt bzw. einer anderen Zeit? Und kamen seine Widersacher ebenfalls aus einer anderen Zeit? Wurde Jesus in Wirklichkeit in seiner "Grabstätte" vor seinen Widersachern versteckt?
Es gibt noch zahlreiche Hinweise, die eine solche Annahme stützen. Es gibt auch zumindest einen parallelen Fall im Mittelalter. Auch die Beerdigung des geheimnisvollen Grafen von Saint Germain - einen geheimnisvollen "Abenteurer" im Mittelalter - scheint inszeniert zu sein.
Leider reicht der Platz nicht aus, um weitere Indizien anzuführen.
Abschließend sei lediglich noch erwähnt, dass die "Engel", die
im Alten Testament beschrieben werden, ebenso wie Gott selbst (beispielsweise
als er mit Jakob kämpfte und unterlag), oft höchst menschlich
aussahen. Es gibt keinen Grund, hier Außerirdische als Kontaktpersonen
anzunehmen. Einiges spricht dafür, dass "Gott und seine Boten" durch
ein Wurmloch aus der Zukunft kamen.
(Bildquellen: beide Archiv Lars
Fischinger)
Das Buch zum Thema:
Roland M. Horn:
Sie kamen aus der Zukunft - Das Geheimnis der
alten Propheten
Bohmeier-Verlag
März 2000
ISBN 3-89094-318-7
Bestseller-Autor Walter-Jörg Langbein schreibt über
Sie
kamen aus der Zukunft:
Dieses Buch hätte es verdient, ein Bestseller zu werden.